Minister besucht Physikalisch-Technische Bundesanstalt
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Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg informiert sich vor Ort in Braunschweig über das nationale Metrologie-Institut.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg, hat am Donnerstag, den 30. Juli 2009 erstmals die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) besucht. In Braunschweig konnte er sich am Beispiel der Atomuhren ein Bild von den Aufgaben und den komplexen Messeinrichtungen bei der "Hüterin der Einheiten" machen.
Bundesminister Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg: "Ich bin beeindruckt von dem, was in der PTB geleistet wird. Sie ist zugleich ein wichtiger Teil der Forschungslandschaft und der Qualitätsinfrastruktur in Deutschland. So unterstützt die PTB die deutsche Wirtschaft in mehrfacher Hinsicht. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihre exzellenten Leistungen."
Metrologie ist die Wissenschaft vom Messen. So forschen die etwa 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PTB an der Weiterentwicklung der Messtechnik und verschaffen der deutschen Wirtschaft mit ihren wissenschaftlich/technischen Dienstleistungen Wettbewerbsvorteile auf den internationalen Märkten.
Die wohl bekannteste gesetzliche Aufgabe der PTB ist die Darstellung und Verbreitung der Zeit. Ihre Atomuhren gehören zu den genausten der Welt. Auch hierauf gründen sich zahlreiche wirtschaftliche Anwendungen - von der Steuerung industrieller Prozesse oder des Verkehrs bis hin zur Satellitennavigation mit GPS und Galileo.
Die PTB ist eine leistungsstarke Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Der Wissenschaftsrat hat ihre Forschungsleistungen im letzten Jahr als sehr gut bis exzellent bewertet.
Weiterführende Informationen
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bestnoten für Forschung und Entwicklung in der PTB
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
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