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DGAP-News: Linde AG: Januar bis September 2013: Linde mit stabiler Geschäftsentwicklung

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(firmenpresse) - DGAP-News: Linde AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Linde AG: Januar bis September 2013: Linde mit stabiler
Geschäftsentwicklung

29.10.2013 / 07:30

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Januar bis September 2013: Linde mit stabiler Geschäftsentwicklung

- Konzernumsatz um 8,7 Prozent auf 12,468 Mrd. EUR gewachsen

- Operatives Konzernergebnis1 um 11,8 Prozent auf 2,996 Mrd. EUR
verbessert

- Operative Konzernmarge auf 24,0 Prozent (Vj. 23,4 Prozent) erhöht

- Konzernausblick 2013 unter Berücksichtigung ungünstiger
Währungskurseffekte: Umsatzsteigerung; operatives Ergebnis von nun rund
4 Mrd. EUR angestrebt

München, 29. Oktober 2013 - Der Technologiekonzern The Linde Group hat
seine vergleichsweise stabile Geschäftsentwicklung auch im dritten Quartal
2013 fortgesetzt und per Ende September den Konzernumsatz und das operative
Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht. 'Wir haben uns
ganz gut geschlagen, obwohl sich die Konjunktur alles andere als dynamisch
entwickelt hat und die Währungskurse vor allem im dritten Quartal verstärkt
gegen uns gelaufen sind', kommentierte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle,
Vorsitzender des Vorstands der Linde AG, den Zwischenbericht. 'Es spricht
für unser Geschäftsmodell und unsere Aufstellung, dass wir selbst unter
diesen Rahmenbedingungen zulegen konnten und eine hohe Profitabilität
bewahrt haben.'

Vor dem Hintergrund der ungünstigen Währungskursverhältnisse strebt Linde
nun für das Gesamtjahr 2013 ein operatives Konzernergebnis von rund 4 Mrd.
EUR an. Bisher galt ein Wert von mindestens 4 Mrd. Euro als Ziel. Linde
geht unverändert davon aus, den Konzernumsatz im laufenden Jahr 2013 im
Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2016 hat sich Linde
das Ziel gesetzt, ein operatives Konzernergebnis von mindestens 5 Mrd. Euro




und eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (Return on Capital Employed =
ROCE2) von rund 14 Prozent zu erreichen. Diese Mittelfrist-Ziele
unterliegen der Annahme, dass es bei den Wechselkursverhältnissen im
Vergleich zum Jahresende 2012 - dem Zeitpunkt der Formulierung des
mittelfristigen Ausblicks - nicht zu deutlichen Verschiebungen kommt.
Sollten sich die Währungsrelationen auch in den kommenden Jahrenähnlich
gestalten wie zuletzt, würde dies das operative Konzernergebnis im Jahr
2016 um rund 250 Mio. Euro verringern und könnte zudem auch den ROCE-Wert
beeinträchtigen.

Per Ende September 2013 ist der Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 8,7 Prozent auf 12,468 Mrd. EUR (Vj. 11,469 Mrd. EUR)
gewachsen. Die Umsatzentwicklung wurde im Laufe des Berichtszeitraums
verstärkt durch Währungskurseffekte gebremst. So haben vor allem der
Australische Dollar und der US-Dollar, das Britische Pfund sowie Währungen
in aufstrebenden Volkswirtschaften gegenüber dem Euro deutlich an Wert
verloren. Bereinigt um diese Effekte, die einem Umsatz von 407 Mio. EUR
entsprechen, betrug das Umsatzplus 12,7 Prozent. Das
US-Homecare-Unternehmen Lincare, das im August 2012 von Lindeübernommen
worden war, hat 1,176 Mrd. EUR zum Konzernumsatz beigetragen.

Linde konnte seine Ertragskraft auf hohem Niveau stärken und hat das
operative Konzernergebnis um 11,8 Prozent auf 2,996 Mrd. EUR (Vj. 2,680
Mrd. EUR) verbessert. Die operative Konzernmarge erhöhte sich somit auf
24,0 Prozent (Vj. 23,4 Prozent). Bei der Ergebnisentwicklung ist ein Ertrag
in Höhe von 57 Mio. EUR zu berücksichtigen, der aus einer Dividendenzahlung
eines Beteiligungsunternehmens in Nordamerika stammt. Andererseits müssen
auch beim Konzernergebnis ungünstige Währungskursveränderungen beachtet
werden: Ohne diese Verschiebungen, die einem Ergebniseffekt von 88 Mio.
Euro entsprechen, hätte Linde beim operativen Konzernergebnis ein Plus von
15,6 Prozent erreicht.

Das Ergebnis nach Steuern ist in den ersten neun Monaten 2013 um 11,0
Prozent auf 1,078 Mrd. EUR (Vj. 971 Mio. EUR) gestiegen. Nach
Berücksichtigung der Anteile anderer Gesellschafter entfielen 997 Mio. EUR
des Ergebnisses nach Steuern auf die Aktionäre der Linde AG (Vj. 893 Mio.
EUR). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 5,38 EUR (Vj. 5,09 EUR).

Gases Division
Linde hat den Umsatz in der Gases Division per Ende September 2013 im
Vergleich zum Vorjahr um 9,3 Prozent auf 10,510 Mrd. EUR (Vj. 9,620 Mrd.
EUR) erhöht. Bei diesem deutlichen Anstieg ist das Lincare-Geschäft zu
berücksichtigen, das im Berichtszeitraum 1,176 Mrd. EUR zum Gesamtumsatz
der Gases Division beisteuerte. Auf vergleichbarer Basis - bereinigt um
Währungs- und Erdgaspreiseffekte sowie um den Konsolidierungskreiseffekt
aus der Lincare-Akquisition - betrug der Zuwachs 3,3 Prozent. Innerhalb der
Gases Division ist Lincare ein Bestandteil des Segments Amerika und dem
Produktbereich Healthcare zugeordnet.

Beim operativen Ergebnis der Gases Division konnte Linde eine Verbesserung
um 11,7 Prozent auf 2,913 Mrd. EUR (Vj. 2,607 Mrd. EUR) erreichen. Dies
entspricht einer operativen Marge von 27,7 Prozent (Vj. 27,1 Prozent).

In den einzelnen Segmenten der Gases Division ist die Geschäftsentwicklung
- den jeweiligen konjunkturellen Rahmenbedingungen entsprechend -
unterschiedlich verlaufen.

Im Segment EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) hat Linde den Umsatz in
den ersten neun Monaten 2013 leicht um 1,1 Prozent auf 4,569 Mrd. EUR (Vj.
4,518 Mrd. EUR) erhöht. Auf vergleichbarer Basis betrug der Umsatzanstieg
4,1 Prozent. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 2,7 Prozent auf
1,314 Mrd. EUR (Vj. 1,280 Mrd. EUR). Die operative Marge stieg somit auf
28,8 Prozent (Vj. 28,3 Prozent).

Zur Stärkung des Geschäfts in der Region EMEA haben auch die
kontinentaleuropäischen Homecare-Aktivitäten beigetragen, die Linde im
April 2012 von Air Productsübernommen hatte.

Beeinträchtigt wurde die Geschäftsentwicklung im Segment EMEA durch die
nach wie vor ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der
Eurozone. Entsprechend verhalten fiel hier die Nachfrage in den
Produktbereichen Flüssig- und Flaschengase aus. Das On-site-Geschäft
entwickelte sich hingegen nahezu in der gesamten Region EMEA positiv.

In Osteuropa war das Marktumfeld - mit Ausnahme von Russland - von einer
Konjunkturabflachung gekennzeichnet. Im Mittleren Osten zeigte sich die
Wirtschaft hingegen nach wie vor vergleichsweise robust.

Im Segment Asien/Pazifik hat Linde per Ende September 2013 einen Umsatz von
2,843 Mrd. EUR erzielt und damit - aufgrund ungünstiger Währungskurseffekte
- nicht ganz das Niveau des Vorjahres (2,884 Mrd. EUR) erreichen können.
Auf vergleichbarer Basis betrug das Umsatzplus 3,8 Prozent. Das Wachstum
wurde im Berichtszeitraum insbesondere durch das schwächere wirtschaftliche
Umfeld in der verarbeitenden Industrie und in der Bergbauindustrie in der
Region Südpazifik beeinträchtigt. Das operative Ergebnis blieb im
Berichtszeitraum mit 747 Mio. EUR (Vj. 743 Mio. EUR) nahezu unverändert.
Die operative Marge ist somit auf 26,3 Prozent (Vj. 25,8 Prozent)
gestiegen.

Innerhalb des Segments Asien/Pazifik hat sich das Geschäft in Süd- und
Ostasien mit einem zweistelligen Wachstum am besten entwickelt. Linde
verzeichnete hier in nahezu allen Produktbereichen Volumensteigerungen,
besonders deutliche im On-site-Geschäft. In der Region Greater China
erzielte Linde ebenfalls Umsatzzuwächse, während der Markt im Raum
Südpazifik von Volumenrückgängen geprägt war.

Im Segment Amerika ist der Umsatz per Ende September 2013 um 38,8 Prozent
auf 3,190 Mrd. EUR (Vj. 2,299 Mrd. EUR) gewachsen. Diese deutliche Erhöhung
ist vor allem auf den positiven Beitrag des US-Homecare-Unternehmens
Lincare zurückzuführen. Lincare ist ausschließlich in Nordamerika tätig und
hat im Berichtszeitraum 1,176 Mrd. EUR zum Gesamtumsatz des Segments
Amerika beigesteuert. Auf vergleichbarer Basis - bereinigt um Währungs- und
Erdgaspreiseffekte sowie um den Konsolidierungskreiseffekt aus der
Lincare-Akquisition - betrug der Umsatzanstieg im Segment Amerika 2,1
Prozent. Das operative Ergebnis verbesserte sich - insbesondere durch das
Lincare-Geschäft - um 45,9 Prozent auf 852 Mio. EUR (Vj. 584 Mio. EUR). Die
operative Marge betrug somit 26,7 Prozent (Vj. 25,4 Prozent). Bei der
Ergebnisentwicklung im Segment Amerika ist zudem ein Ertrag in Höhe von 57
Mio. EUR zu berücksichtigen, den Linde im Berichtszeitraum aus der
Dividendenzahlung eines Beteiligungsunternehmens erhalten hat.

In Nordamerika hat sich das Geschäft mit Elektronikgasen, vornehmlich mit
technischem Zubehör und Ausrüstung, positiv entwickelt. Auch im Markt für
Flaschen- und Flüssiggase erzielte Linde Zuwächse, während im
On-site-Bereich Volumenrückgänge zu verzeichnen waren. In Südamerika konnte
Linde das Geschäft weiter stärken und insbesondere in Venezuela und in
Argentinien steigende Umsätze verbuchen. Im Vergleich zu diesen Ländern
verlief die Geschäftsentwicklung in Brasilien, dem größten Markt
Südamerikas, deutlich verhaltener.

Der Vergleich der einzelnen Produktbereiche der Gases Division zeigt, dass
das Healthcare-Geschäft im Zuge der im Verlauf des Jahres 2012 getätigten
Akquisitionen erwartungsgemäßam stärksten gewachsen ist. Hier hat Linde im
Berichtszeitraum einen Umsatz von 2,263 Mrd. EUR erreicht und damit den
Vorjahreswert (1,265 Mrd. EUR) nahezu verdoppelt. Bereinigt um
Währungseffekte und um den Konsolidierungskreiseffekt aus der
Lincare-Akquisition betrug der Umsatzanstieg im Produktbereich Healthcare
5,5 Prozent.

Im Produktbereich Flaschengase hat Linde den Umsatz per Ende September 2013
auf vergleichbarer Basis um 1,3 Prozent auf 3,076 Mrd. EUR (Vj. 3,037 Mrd.
EUR) steigern können. Im Produktbereich Flüssiggase lag der Umsatz bei
2,503 Mrd. EUR und damit auf vergleichbarer Basis um 2,0 Prozentüber dem
Vorjahreswert (Vj. 2,453 Mrd. EUR). Im On-site-Geschäft, bei der
Vor-Ort-Versorgung von Großkunden, war auf vergleichbarer Basis ein
Umsatzplus von 5,1 Prozent auf 2,668 Mrd. EUR (Vj. 2,539 Mrd. EUR) zu
verzeichnen.

Gases Division - Ausblick
Die jüngsten Konjunkturprognosen deuten darauf hin, dass der weltweite
Gasemarkt im laufenden Jahr 2013 auf einemähnlichen Niveau wachsen wird
wie im Vorjahr. Die grundsätzliche Zielsetzung von Linde im Gasegeschäft
gilt nach wie vor: Das Unternehmen will sich besser entwickeln als der
Markt und seine Produktivität weiter verbessern.

Im On-site-Geschäft verfügt Lindeüber eine gut gefüllte Projektpipeline,
die im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2013 zu Umsatz- und
Ergebnissteigerungen beitragen wird. In den Produktbereichen Flüssig- und
Flaschengase erwartet das Unternehmen eine Entwicklung, die den
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen entspricht. Im Produktbereich
Healthcare rechnet Linde auf der Grundlage der vollzogenen Akquisitionen -
insbesondere von Lincare - mit deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerungen.

Vor diesem Hintergrund geht Linde in der Gases Division unverändert davon
aus, den Umsatz im Geschäftsjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen
und das operative Ergebnis zu verbessern.

Engineering Division
In der Engineering Division hat sich die dynamische Auftragsentwicklung,
die bereits für das erste Halbjahr 2013 kennzeichnend war, weiter
fortgesetzt. Linde konnte auch im dritten Quartal weitere Projekte für sich
entscheiden und den Auftragseingang per Ende September 2013 deutlich um
74,7 Prozent auf 3,661 Mrd. EUR (Vj. 2,095 Mrd. EUR) erhöhen. Umsatz und
Ergebnis entwickelten sich gemäßden Fortschritten bei den einzelnen
Anlagenbauvorhaben. Der Umsatz stieg um 18,9 Prozent auf 2,068 Mrd. EUR
(Vj. 1,740 Mrd. EUR), während sich das operative Ergebnis um 5,1 Prozent
auf 225 Mio. EUR (Vj. 214 Mio. EUR) verbesserte. Die operative Marge
erreichte mit 10,9 Prozent zwar nicht den außergewöhnlich hohen Wert des
Vorjahres (12,3 Prozent), aber erneut ein Niveau, das deutlichüber dem
Branchendurchschnitt liegt.

Durch die im Berichtszeitraum gewonnenen Projekte konnte Linde vor allem
seine Position als führendes Gase- und Anlagenbauunternehmen in den
Wachstumsmärkten Russland und Asien weiter stärken. So wird Linde etwa für
das Chemieunternehmen JSC KuibyshevAzot in einem Joint Venture am Standort
Togliatti (Russland) eine große Ammoniak-Anlage bauen und betreiben. Dieser
Auftrag ist mit einem Investitionsvolumen von rund 275 Mio. EUR verbunden.
Bereits im ersten Quartal hatte Linde von Reliance Industries Ltd. (RIL)
einen Großauftrag zum Bau von sechs Luftzerlegungs-Anlagen für die
Sauerstoff-Produktion am Raffinerie- und Petrochemie-Standort Jamnagar
(Indien) erhalten. Das Projekt, das ein Volumen von rund 450 Mio. EUR hat,
umfasst darüber hinaus die Lieferung von zwei Einheiten zur
Synthesegasreinigung. Im Jahresverlauf wurde der Leistungsumfang für dieses
Projekt noch erweitert: Linde wird nun zusätzlich für RIL am Standort
Jamnagar unter anderem Anlagen zur Schwefelrückgewinnung und für die
Erzeugung von reinem Wasserstoff bereitstellen. Damit erhöht sich das
Gesamtauftragsvolumen für Linde aufüber 700 Mio. EUR.

Der Auftragsbestand der Engineering Division betrug per Ende September
5,135 Mrd. EUR (31. Dezember 2012: 3,700 Mrd. EUR) und lag damit weiterhin
auf einem sehr hohen Niveau.

Engineering Division - Ausblick
Im internationalen Großanlagenbau ist im weiteren Verlauf des Jahres ein
vergleichsweise stabiles Marktumfeld zu erwarten. Der nach wie vor sehr
hohe Auftragsbestand bildet eine gute Grundlage für eine solide
Geschäftsentwicklung der Engineering Division in den kommenden zwei Jahren.
Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet Linde in seinem Anlagenbaugeschäft
unverändert damit, einen Umsatz auf dem Niveau des Jahres 2012 zu erzielen.
Bei der operativen Marge erwartet Linde, im laufenden Geschäftsjahr 2013
einen Wert von mindestens 10 Prozent zu erreichen.

Linde ist im Markt für Olefin-Anlagen, Erdgas-Anlagen,
Luftzerlegungs-Anlagen sowie Wasserstoff- und Synthesegas-Anlagen global
gut aufgestellt und wird insbesondere von Investitionen in die
strukturellen Wachstumsbereiche Energie und Umwelt nachhaltig profitieren.

Anlässlich der Veröffentlichung des Zwischenberichts findet heute um 14.00
Uhr deutscher Zeit ein Webcast für Analysten mit Georg Denoke, CFO der
Linde AG, in englischer Sprache statt. Journalisten haben die Möglichkeit,
den Webcast unter diesem Link zu verfolgen:
https://event.onlineseminarsolutions.com/eventRegistration/EventLobbyServl
et?target=registration.jsp&eventid=698172&sessionid=1&key=C8FAAC95B2A9A3A3
5DCC5AE2406641DB&sourcepage=register

The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und
Engineeringunternehmen, das mitüber 63.000 Mitarbeitern in mehr als 100
Ländern vertreten ist. Im Geschäftsjahr 2012 hat Linde einen Umsatz von
15,280 Mrd. Euro erzielt. Die Strategie des Unternehmens ist auf
ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte
Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und
Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich
gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und
der Umwelt - weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem
Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit
einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.

Weitere Informationenüber The Linde Group finden Sie online unter
www.linde.com
Für weitere Informationen:

Medien                                           Investor Relations
Uwe Wolfinger Dr. Dominik Heger
Telefon: +49.89.35757-1320 Telefon: +49.89.35757-1334

Matthias Dachwald Lisa Tilmann
Telefon: +49.89.35757-1333 Telefon: +49.89.35757-1328
Ende der Corporate News

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