PresseKat - Tabuthema Tod? Von wegen - Eltern sprechenüber das Sterben (BILD)

Tabuthema Tod? Von wegen - Eltern sprechenüber das Sterben (BILD)

ID: 918768

(ots) -
Der Tod gehört nicht nur zum Leben dazu - für die Mehrzahl der
Mütter und Väter in Deutschland ist das Sterben auch ein Thema, über
das sie mit der Familie oder Freunden sprechen. Die Absicherung der
Angehörigen, falls ein Elternteil verstirbt, ist hingegen weniger
selbstverständlich.

"Die aktuellen Ergebnisse unserer forsa-Umfrage zeigen deutlich,
dass der Tod in Deutschlands Familien thematisiert wird", sagt Silke
Barth von CosmosDirekt. Ganze 86 Prozent der befragten Eltern mit
Kindern unter 18 Jahren geben an, über das Thema Tod mit der Familie
oder Freunden zu sprechen. Mütter tun dies noch etwas häufiger (89
Prozent) als Väter (82 Prozent). Selbst- und Fremdeinschätzung gehen
allerdings bei Vätern wie Müttern deutlich auseinander: Nur 60
Prozent der befragten Eltern glauben, dass die meisten anderen
Menschen den Tod thematisieren. Ihrer Einschätzung nach ist der Tod
für gut ein Drittel der anderen (36 Prozent) kein Thema.

Deutschlands Mütter und Väter reden nicht nur über das Sterben:
Vier von fünf Elternteilen (82 Prozent) beschäftigen sich auch mit
dem eigenen Tod, 21 Prozent von ihnen sogar häufig. "Angesichts
dieser Zahlen wäre es die logische Schlussfolgerung, dass ein
Großteil der Eltern auch finanzielle Vorkehrungen für den eigenen
Todesfall trifft", sagt die Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt.
Tatsächlich haben laut Umfrage jedoch lediglich 66 Prozent der Eltern
Konsequenzen gezogen und ihre Angehörigen abgesichert. Auffällig ist,
dass Eltern ohne Partner seltener finanzielle Vorkehrungen treffen
(51 Prozent) als Eltern mit Partner (69 Prozent).

"Stirbt ein Vater oder eine Mutter, stehen die Hinterbliebenen
nicht selten auch vor finanziellen Herausforderungen", erläutert
Silke Barth. So muss beispielsweise der Kredit für das Familienheim




abbezahlt werden oder eine Betreuung für die Kinder organisiert
werden. "Ein umfassender Risikoschutz ist für Familien unumgänglich",
sagt die Vorsorgeexpertin. Ideal ist eine Risiko-Lebensversicherung.
Sie zahlt im Falle des Todes des Versicherungsnehmers Geld an die
Angehörigen. Die Versicherungssumme des Risikoschutzes sollte etwa
dem Drei- bis Fünffachen des Bruttojahresverdienstes entsprechen. Wer
also 50.000 Euro jährlich verdient, sichert je nach Lebenssituation
etwa 200.000 Euro ab.

Die genannten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt. Befragt wurden 1.003 Eltern von Kindern
unter 18 Jahren.

Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe:
http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-tabuthema-tod

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