PresseKat - Aktuelle Studie: Wunsch nach Eigentum ist wichtigste Triebfeder beim Wohnungskauf

Aktuelle Studie: Wunsch nach Eigentum ist wichtigste Triebfeder beim Wohnungskauf

ID: 918748

(ots) - Nicht die finanzielle Rentabilität sondern der
Traum vom Eigenheim motiviert ein Drittel der Mieter zum Haus- oder
Wohnungskauf, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de,
eines der führenden Immobilienportale / Jeder Vierte sucht dagegen
eine sichere Kapitalanlage / Frauen wünschen sich öfter Wohneigentum,
Männer wollen ihr Geld gut anlegen

Emotion schlägt Kalkül: Nichts motiviert so viele Menschen zum
Haus- und Wohnungskauf wie der Wunsch, etwas Eigenes zu besitzen. Das
ergibt eine repräsentative Studie von immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale. Für ein Drittel (33 Prozent) aller
deutschen Mieter, die sich den Erwerb eines Eigenheims vorstellen
können, ist der Wunsch nach Eigentum die wichtigste Triebfeder. Ob
sich der Eigenheimkauf auch finanziell lohnt, ist für die Befragten
zweitrangig.

Warum den Vermieter reich machen?

Wer mit dem Gedanken an Wohnungseigentum spielt, rechnet natürlich
trotzdem: 27 Prozent der Befragten motiviert die Vorstellung, ihr
Geld lieber ins Eigenheim zu stecken als einen Vermieter reich zu
machen. Dagegen sucht jeder Vierte (26 Prozent) eine sichere
Kapitalanlage: aus Angst vor Inflation, Scheu vor Börsengeschäften
oder aus Unzufriedenheit mit niedrigen Bankzinsen. Weiteren 15
Prozent gefällt die Idee, dass man bei einer Investition ins
Eigenheim unmittelbar vom angelegten Geld profitiert.

Frauen träumen öfter vom Eigenheim

Wie emotional oder sachlich sich die Befragten dem Thema
Wohnungskauf nähern, hängt auch vom Geschlecht ab. So haben Frauen
nicht nur eine ausgeprägtere Sehnsucht nach etwas Eigenem, es ärgert
sie auch öfter, dass sie mit ihrer Miete den Vermieter bereichern.
Männer machen ihre Überlegung in puncto Eigenheim stärker von den
aktuellen finanzpolitischen Umständen und Alternativen zur




Kapitalanlage abhängig. So würden etwa mehr als doppelt so viele
Männer wie Frauen ein Haus kaufen, damit ihre Ersparnisse vor einem
Währungsverfall geschützt sind.

Für die repräsentative Studie Wohnen und Leben 2013 wurden im
Auftrag von immowelt.de 1.032 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt. Von den Befragten geben 567
Personen an, zur Miete zu wohnen.

Die Ergebnisse der Studie im Ãœberblick:

Können Sie sich vorstellen, in Zukunft ein eigenes Haus / eine
eigene Wohnung zu erwerben? (Frage nur an Mieter)

- Ja: 50 Prozent
- Nein: 50 Prozent

Ich würde eine Immobilie erwerben, ... (nur eine Antwort möglich)

- weil ich etwas Eigenes haben möchte. Ob sich das finanziell
letztendlich lohnt, ist zweitrangig: 33 Prozent aller Befragten;
Frauen: 35 Prozent; Männer: 32 Prozent
- weil ich keine Vermieter reich machen, sondern die eingesparte
Miete in Eigentum investieren möchte: 27 Prozent; Frauen: 32
Prozent; Männer: 23 Prozent
- weil es die einzige Kapitalanlage ist, die ich schon jetzt
nutzen kann: 15 Prozent; Frauen: 14 Prozent; Männer: 15 Prozent
- um meine Ersparnisse vor einer drohenden Inflation zu retten: 13
Prozent; Frauen: 8 Prozent; Männer: 17 Prozent
- weil ich mein Geld nicht an der Börse anlegen will, Aktienmärkte
und ähnliches sind mir zu riskant: 7 Prozent; Frauen: 8 Prozent;
Männer: 6 Prozent
- weil es bei den Banken derzeit zu wenig Zinsen auf meine
Ersparnisse gibt: 6 Prozent; Frauen: 4 Prozent; Männer: 7
Prozent

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Ãœber immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
Millionen Besuchern (comScore, Stand: September 2012) und bis zu 1,2
Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad,
Android-Smartphones, Blackberry und Windows Phone.



Pressekontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
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Datum: 31.07.2013 - 09:51 Uhr
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