PresseKat - Zurückhaltung beim Hautkrebs-Screening - Umfrage: Nach wie vor war mehr als jeder dritte Bundesbür

Zurückhaltung beim Hautkrebs-Screening - Umfrage: Nach wie vor war mehr als jeder dritte Bundesbürger ab 40 noch nie bei der Vorsorgeuntersuchung

ID: 918683

(ots) - Wird Hautkrebs früh erkannt, erhöht das die
Heilungschancen erheblich. Doch diese Tatsache lässt viele Deutsche
immer noch unbeeindruckt. Dies zeigt der Vergleich zweier
repräsentativer Umfragen des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
aus den Jahren 2011 und 2013. Demnach hat sich in den letzten zwei
Jahren in der Einstellung zur Hautkrebs-Früherkennung wenig geändert:
Nach wie vor gibt mehr als ein Drittel (2013: 37,7 Prozent, 2011
40,3 Prozent) der Befragten ab 40 Jahren an, noch nie bei der
Vorsorgeuntersuchung gewesen zu sein, für die die gesetzlichen
Krankenkassen ab dem 35sten Lebensjahr alle zwei Jahre die Kosten
übernehmen. Regelmäßig, das heißt mindestens im zweijährigen Turnus,
unterziehen sich mit 17,2 Prozent (2011 16,4 Prozent) immer noch
relativ wenige Befragte in dieser Altersgruppe dieser Früherkennung.
Zugenommen hat seit 2011 sogar die Zahl derjenigen, die erst zum
Hautarzt gehen wollen, wenn sie "mal verdächtige Veränderungen auf
der Haut feststellen". Dies gibt heute jeder vierte Ab-40-Jährige
(25,2 Prozent) an, 2011 tat das nur jeder Fünfte (20,8 Prozent). Ein
gefährliches Unterfangen, denn beim nicht metastasierten schwarzen
Hautkrebs, der als besonders gefährlich gilt, ist die Prognose sehr
günstig, wenn dieser entdeckt wird, bevor er eine Dicke von einem
Millimeter in der Hautschicht erreicht hat. Mehr über Hautkrebs,
seine Entstehung, seine Ursachen und seine Therapie erfahren Sie
unter www.apotheken-umschau.de/Hautkrebs.

Quellen: Repräsentative Umfragen des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei jeweils über 1.300 bzw. 1.400 Personen ab 40 Jahren.

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Datum: 31.07.2013 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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