PresseKat - Kleine Gesundheitsfibel für die Blumenwelt (Teil 2)

Kleine Gesundheitsfibel für die Blumenwelt (Teil 2)

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Da durchschnittlich jeder gesetzlich Versicherte 1,5 Arzneimittel pro Tag einnimmt, überlegen viele, die sie dem Körper auf pflanzlichem Wege helfen können

(firmenpresse) - Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) führte eine Analyse der von niedergelassenen Ärzten in 2012 verordneten Arzneimittelpackungen durch. Demnach nehme jeder der knapp 70 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen rein rechnerisch jeden Tag 1,5 Arzneimittel ein. „Dabei ist bekannt, dass der Arzneimittelverbrauch insbesondere bei älteren Menschen hoch ist und mit der Anzahl der Erkrankungen ansteigt“, sagte Helmut Schröder (stellvertretender WIdO-Geschäftsführer). Da sind für viele pflanzliche Mittel eine Überlegung wert.
Malve – starkes Mittel für hausgemachten Hustensaft
In der heutigen Zeit wird die Malve nur noch selten als Heilpflanze genutzt. Im Mittelalter war dies noch ganz anders. Damals gehörte die Malve nämlich noch zu den wichtigsten Heilpflanzen überhaupt. Sie enthält Schleimstoffe und ätherische Öle, die Reizhusten lindern. Bei der Herstellung von Hustensaft aus Malve muss man aber unbedingt berücksichtigen, dass die Malve nur als Kaltauszug wirkt. Das bedeutet, dass man 2TL getrocknete Malve, anders als bei der Teezubereitung, mit 250ml kaltem Wasser übergießt. Damit die ätherischen Ölen während des Ziehens nicht entweichen können, den Sud am besten zudecken und acht Stunden ruhen lassen. Danach abseihen. Man kann die Tinktur vorsichtig auf Trinktemperatur erwärmen. Diese dann in kleinen Schlucken zu sich genommen dürfte den Reizhusten lindern.
Kornblume – Bremse für Magengrummeln
Die schöne blaue Blume wurde lange als Ackerunkraut missverstanden. Daher bekämpfte man sie so lange, bis sie fast ausgestorben war. Das ist der Grund, warum es heute auch nicht mehr erlaubt ist, diese Blume in der freien Natur zu pflücken. In getrockneter Form ist sie allerdings immer noch erhältlich. Beispielsweise kann man sie in vielen Apotheken kaufen. Die bitter- und gerbstoffhaltigen Blüten der Kornblume regen die Gallenproduktion an und bringen so die Verdauung in Schwung. Für einen Tee 1EL Blüten mit 250ml heißem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Eine Tasse vor dem Essen zu trinken hilft gegen Blähungen oder ähnliche Magenbeschwerden.




Lavendel – ein echter Stressblocker
Mediterranes Ambiente, sanft-würziger Duft, Ferien im Süden – so oder anders assoziieren viele Lavendel. Allein schon durch diese gedankliche Verbindung wirkt Lavendel entspannend und wie Urlaub für das Nervensystem. Aber nicht nur in den Gedanken, sondern auch durch die ätherischen Öle können die Auswirkungen eines stressigen Tages gelindert werden. Übergießen sie dafür 1EL Lavendelblüten mit 1l kochendem Wasser. Zehn Minuten ziehen lassen und abgießen. Bis zu einer angenehmen Temperatur abkühlen lassen, danach ein Baumwolltuch eintauchen. Das Tuch wieder auswringen und bei geschlossenen Augen das Tuch etwa zehn Minuten auf Gesicht legen. Je nach Bedarf kann man diesen Vorgang zwei- bis dreimal wiederholen. So verfliegt die Anspannung nach dem Arbeitstag.
In Teil drei unserer Gesundheitsfibel für die Blumenwelt lernen sie Heilpflanzen für Schnittwunden, geschwollene Augenlieder und Sonnenallergie kennen.

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Datum: 22.05.2013 - 15:08 Uhr
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