PresseKat - „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“

„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“

ID: 805535

„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“.
Die D-Mark-Wochen in München Süd im Waldgasthof Buchenhain.

(firmenpresse) - Kennen Sie diese Aussprüche noch oder benutzen Sie sie sogar noch das ein oder andere Mal? „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“ oder „Der Hammer ist doch pfennigguad“.
Kennen Sie den „Pfennigfuchser“, haben Sie Schuhe mit „Pfennigabsatz“ oder finden Sie heutzutage manchmal noch einen „Glückspfennig“?
Sehen Sie dann auch die tausend Fragezeichen im Gesicht Ihres 12-jährigen Kindes oder Enkels, wenn Sie einen dieser Sprüche verwenden? „Was ist ein Pfennig?“ … und dann fangen Sie an zu erzählen und tauchen in die Vergangenheit ab.
Ja, ja die gute alte Mark, irgendwie hält Sie uns doch noch ab und zu gefangen, oder?

Zumindest geht es dem Team eines Restaurants in München Süd so. Hier schwelgt man seit 8. Januar bis zum 31. März 2013 in Nostalgie und erinnert sich gerne an die gute alte Zeit in der man noch mit D-Mark zahlte.
Wie lange ist das jetzt schon her? Wir haben gerne noch einmal recherchiert und einige interessante, mehr oder weniger bekannte Details für Sie zusammengetragen:
Die Deutsche Mark (abgekürzt DM, D-Mark oder kurz Mark) löste 1948 die Reichsmark ab und war bis 1998 als Buchgeld und bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland. Wobei wir auch während dieser Zeit einige Veränderungen im „Design“ miterlebt haben. Können Sie sich zum Beispiel noch daran erinnern, wer uns auf dem Einhundert-Mark-Schein von 1961 mit etwas verkniffenem Gesicht begleitet hat und wessen Antlitz dann ab 1990 den Hunderter geziert hat?
An dieser Stelle lassen wir Ihnen gerne ein klein wenig Zeit zum überlegen und erzählen unsere Geschichte weiter.

Bis heute noch kann man D-Mark bei der Bundesbank und ihren Niederlassungen zeitlich unbegrenzt und gebührenfrei in Euro umtauschen. Was sehr erstaunlich ist: Laut dem aktuellen Stand vom 31. Januar 2012 sind nach Angaben der Deutschen Bundesbank noch DM-Banknoten im Nennwert von 6,38 Mrd. DM und Münzen im Wert von 6,89 Mrd. DM (Summe: 13,27 Mrd. DM) nicht umgetauscht, das sind 5,42 % der Umlaufmenge des Jahres 2000 von 244,8 Mrd. DM. Wo die wohl überall schlummern?





Haben vielleicht sogar Sie noch ein paar Münzen oder Scheine im Sparstrumpf, unter der Matratze, versteckt in einem Buch, zwischen den alten Pullis in der hintersten Schrankecke oder haben Sie noch welche aufgehoben – von jeder Sorte einen, zur Erinnerung? Ja, es gibt tatsächlich immer noch einige Menschen, die noch D-Mark zu Hause haben oder zumindest noch ab und zu in D-Mark umrechnen beim Einkaufen oder Essen gehen.

All jene freut es sicher ganz besonders, wenn Sie die nächsten drei Monate mal wieder richtig gut essen gehen in München Süd und dabei einmal nicht den Taschenrechner auspacken müssen. Denn in diesem wundervollen Restaurant in München holt man für einen Moment die Vergangenheit wieder zurück.

Im Waldgasthof Buchenhain bezahlen Sie – wenn Sie möchten – noch bis 31. März 2013 mit der D-Mark! Wer hätte das gedacht, vom 1-Pfennig-Stück bis zum 1000 Mark-Schein, alles ist hier gern (wieder-)gesehen!

Es lohnt sich zu suchen, denn hier ist die Mark noch was wert. Tauschen Sie Ihre verborgenen Schätze ein gegen kulinarische Hochgenüsse bei einem gemütlichen Frühstück, Mittagessen, Abendessen in München oder gegen die süßen Sünden, die Ihnen ein üppiges Buffet mit hausgemachten Kuchen und Torten am Nachmittag verspricht. Egal was es ist – genießen Sie einfach die gute Küche in München Süd und die nostalgischen Gefühle, wenn Sie beim Bezahlen die Mark aus der Tasche zaubern, Ihnen dabei der „Glückspfennig“ aus der Geldbörse springt und dieser dann einem kleinen Jungen als Talisman über den Weg rollt!

An dieser Stelle erlösen wir Sie gerne von der Grübelei über unser kleines Rätsel vom Anfang unserer Geschichte. Aber vielleicht wissen Sie ja bereits, wer auf den beiden 100-Mark-Scheinen abgebildet war: von 1961 bis 1995 war es der Kosmograph Sebastian Münster und ab 1990 verzauberte uns im Alltag die Komponistin und Pianistin Clara Schumann.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hotel - Restaurant - Biergarten in München Süd in Baierbrunn.



Leseranfragen:

Waldgasthof Buchenhain
Stefan Kastner
Am Klettergarten 7
82065 Baierbrunn

info(at)hotelbuchenhain.de
Telefon: 089 - 7448840



PresseKontakt / Agentur:

Waldgasthof Buchenhain
Stefan Kastner
Am Klettergarten 7
82065 Baierbrunn

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Bereitgestellt von Benutzer: hr-broker
Datum: 30.01.2013 - 10:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 805535
Anzahl Zeichen: 4269

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martina Pegutter
Stadt:

Bayrischzell


Telefon: 08023 - 81 92 838

Kategorie:

Saison


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.01.2013
Anmerkungen:
Belegexemplar erbeten.

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