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Verkehrsabgase und rauchende Schornsteine: Winterlicher Schadstoffmix kann Asthma auslösen und verschlimmern

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Verkehrsabgase und rauchende Schornsteine: Winterlicher Schadstoffmix kann Asthma auslösen und verschlimmern

(pressrelations) -
Allershausen - Mit Beginn der kalten Jahreszeit hat das nicht-allergische Asthma wieder Saison in Deutschland. Verkehrsabgase und der Rauch von Heizungsanlagen können bei besonderen Wetterlagen die Konzentration von Luftschadstoffen deutlich erhöhen. Manche Menschen reagieren auch bereits auf kaltfeuchte Luft, den häufiger auftretenden Nebel oder die Temperaturschwankungen zwischen Drinnen und Draußen. 'Der winterliche Schadstoffmix wird meist noch unterschätzt, kann aber Asthma, COPD sowie andere Atemwegserkrankungen auslösen und bei Betroffenen sogar noch verschlimmern', berichtet Wolfgang Marcus Bauer, Geschäftsführer der PortaMare GmbH (www.portamare.de).

Die Folgen: Von einer Sekunde auf die andere haben Betroffene mit Luftnot und Hustenattacken zu kämpfen. Dabei verkrampft sich die Bronchialmuskulatur und die Schleimhaut in den Bronchien schwillt an und entzündet sich - ähnlich schnell wie bei einer allergischen Reaktion. Betroffen sind nahezu alle Altersgruppen - vom Kleinkind über erwachsene Männer und Frauen bis hin zu Senioren. Ursächlich ist neben einem übersensiblen Immunsystem der Kontakt zu Reizfaktoren. Zu diesen so genannten Allergenen zählt die meist noch unterschätzte Feinstaubbelastung, die im Winter besonders hoch ist, da zusätzlich zu den Abgasen des Autoverkehrs noch die Schadstoffe der vielen Heizungsanlagen in die Luft geblasen werden.

Mittlerweile untermauern zahlreiche Studien den Zusammenhang zwischen Verkehrsabgasen und Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD. Gerade an so genannten Hot Spots - belebten, verkehrsreichen Straßen - ist das Risiko besonders hoch. Als besonders problematisch erweist sich dies für Menschen, die in Großstädten wohnen. Schließlich lebt hier mehr als die Hälfte der Bevölkerung näher als 150 Meter an vielbefahrenen Straßen. 'Der Mix aus Stickoxiden und den feinen Partikeln der Abgase können zu Mikro-Entzündungen in der Bronchialschleimhaut führen, die Asthmaschübe begünstigen', erklärt Wolfgang Marcus Bauer die gesundheitlichen Hintergründe.





Er rät daher allen Menschen zur Prävention: Mit der Sole-Rauminhalation können sowohl das Immunsystem als auch ganz gezielt die Atemwege so gestärkt werden, dass die gesundheitlichen Folgen des winterlichen Schadstoffmixes erfolgreich abgewehrt oder gelindert werden können. Das Inhalieren von heilsamer Sole über die Raumluft mit entsprechenden Geräten wie PortaSan® ist dabei nicht nur praktisch, da dies ohne Hilfsmittel einfach und zeitsparend nebenbei geschieht, sondern eignet sich obendrein für alle Altersklassen - somit insbesondere auch für Neugeborene und Kleinkinder.

Die Rauminhalationsgeräte von PortaMare sind bundesweit samt Sole in jeder Apotheke sowie im Online-Shop unter www.portamare.de erhältlich.


Ãœber die PortaMare GmbH

Die PortaMare GmbH ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Allershausen bei München. Ende 2008 gegründet, beschäftigt es sich mit der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Sole-Rauminhalationsgeräten (PortaSan®) und der dazugehörigen Inhaliersole (PortaMarin®). Diese medizinischen Produkte der Klasse I - erhältlich in jeder Apotheke sowie im Online-Shop von PortaMare® - stellen eine einfache und bequeme Alternative zu herkömmlichen Inhalationsgeräten dar. Sie wenden sich an Menschen jeden Alters, die unter Atemwegs- und Lungenerkrankungen leiden, ihr allgemeines Wohlbefinden steigern oder ihr Immunsystem stärken wollen. Die Sole-Rauminhalationsgeräte kommen ohne weitere Hilfsmittel und Masken aus.


Presse-Kontakt:

PortaMare® GmbH
Kesselbodenstraße 11
85391 Allershausen

PresseDesk
Tel.: 030 / 530 47 73-0
E-Mail: portamare(at)pressedesk.de

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Datum: 31.10.2012 - 12:15 Uhr
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