PresseKat - Gesellschaftliches Engagement als Beitrag zum Unternehmenserfolg

Gesellschaftliches Engagement als Beitrag zum Unternehmenserfolg

ID: 74306

Unternehmen wollen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wie die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt. Kooperationen können ihnen bei der Umsetzung helfen.

(firmenpresse) - München, 25.02.2009 - Die bisher umfangreichste Studie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in Deutschland* zeigt es deutlich: Gewinnstreben und gesellschaftliche Verantwortung bilden keinen Gegensatz, sondern gehen für viele Unternehmen Hand in Hand. So gaben 81% der von der Bertelsmann Stiftung befragten 500 Top-Manager an, dass sich ihr Unternehmen aktiv gesellschaftlich engagiere. Ihre gesellschaftliche Aufgabe im Rahmen Corporate Social Responsibility sehen sie schwerpunktmäßig im Faktor Arbeit. Konkret fördern die meisten die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern ebenso wie deren Chancen¬gleichheit und Sozialleistungen.

Als kritisch sehen sie jedoch die "zu hohe zeitliche Belastung" sowie die "zu hohen Kosten", die hinderlich sind beim Wahrnehmen gesellschaftlicher Belange. Um dennoch aktiv zu werden, bieten sich Kooperationen mit erfahrenen Partnern an, wie sie bereits über die Hälfte der befragten Manager nutzen.

"Eine für das Unternehmen rentable, komfortable und gesellschaftlich verantwortungsvolle Möglichkeit bietet beispielsweise der Einsatz unserer körperbehinderten Mitarbeiter auf einem so genannten ausgelagerten Arbeitsplatz", schlägt Falk Wintringer, Abteilungsleiter bei der PSG Programmier-Service GmbH der Stiftung Pfennigparade, vor. Im Rahmen des Partnerschaftsprogramms "TriBoni" kann der PSG-Mitarbeiter längerfristig ein Unternehmen durch seine Arbeitskraft unterstützen, seine Betreuung und arbeitsrechtlichen Verpflichtungen bleiben jedoch bei der PSG. "So können Partner-Unternehmen ohne großen Aufwand körperbehinderten Menschen die Eingliederung ins Arbeitsleben ermöglichen und gleichzeitig qualifizierte Arbeitsleistung in Anspruch nehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die von der PSG in Rechnung gestellte Arbeitsleistung bis zu 50% auf die Ausgleichsabgabe für nicht besetzte Schwerbehindertenpflichtplätze angerechnet werden kann", erklärt Wintringer.

Eine der Aufgaben der Pfennigparade ist es, für behinderte Mitarbeiter aus dem IT-, technischen und kaufmännischen Umfeld Arbeitsplätze zu schaffen, um arbeits- und berufsspezifische Kenntnisse zu fördern und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten.





Eine Kooperation zwischen TriBoni-Partnern und der Pfennigparade bietet körperlich behinderten Menschen eine Chance und steigert für die Partner-Unternehmen deren Ansehen und Attraktivität bei ihren Kunden. Somit trägt die Übernahme sozialer Verantwortung direkt zum Erfolg des Unternehmens bei.

*Quelle: BertelsmannStiftung: "Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen"

Presse-Kontakt:
Anne Katrin Peters
Tel.: 089 4372 2570
E-Mail: annekatrin.peters(at)springer.com

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Ãœber die Stiftung Pfennigparade:

Anfang der 1950er Jahre in Folge der Polio-Epidemie gegründet, gehört die Pfennigparade inzwischen zu den größten Rehabilitationszentren Deutschlands. Zur Pfennigparade mit Hauptsitz in München-Schwabing gehören Schulen, Arbeitsplätze für körperbehinderte Menschen, unterschiedliche Wohnformen sowie umfassende therapeutische Förderung, medizinische und psychologische Betreuung, Fahr-, Pflege-, Sozial- und Beratungsdienste. Mehr als 1.500 körperbehinderte und 1.000 nicht behinderte Menschen nutzen die große Angebotsvielfalt. Sie lernen, arbeiten und wohnen am Hauptsitz der Stiftung und den zahlreichen Niederlassungen.
Für die berufliche Integration qualifizierter Menschen mit Körperbehinderung in IT-, kaufmännischen und technischen Arbeitsgebieten sind die Tochterunternehmen PSG Programmier-Service GmbH und die BKG Büro-Kommunikation GmbH zuständig. Hierbei können sie auf langjährige Kooperationen mit namhaften Unternehmen bauen, darunter Allianz, BMW Group, BSH Bosch Siemens Hausgeräte, Daimler, HypoVereinsbank, Hilti und Siemens. Insgesamt vertrauen über 100 mittelständische und große Unternehmen auf die Leistungen der körperbehinderten Mitarbeiter.



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Datum: 25.02.2009 - 14:25 Uhr
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