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Ab sofort weniger Tagesgeld-Zinsen bei der Bank of Scotland
ID: 670368
Direktbank senkt Zinsen auf 2,25 % p.a.? 30 Euro Startguthaben für Neukunden bis August
(PresseBox) - Tagesgeldkontovergleich.com informiert: Die Bank of Scotland hat die Zinsen beim Tagesgeld gekürzt. Statt der 2,40 Prozent erhalten Sparer ab sofort 2,25 Prozent Zinsen p.a. auf ihr Geld. Beibehalten wurde die Startguthaben-Aktion, so dass sich Neukunden einen deutlichen Renditevorsprung verschaffen können.
Mit den 0,15 Prozentpunkten musste die Bank of Scotland auch einige Plätze im aktuellen Tagesgeld-Vergleich abgeben. Mit den 2,25 Prozent aufs Tagesgeld muss sich die Bank of Scotland ab sofort einen Platz mit der ING-DiBa teilen. Nach der Zinssenkung der Bank of Scotland hat sich auch der Realzins deutlich verringert. Anleger, die ihr erstes Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnen, erhalten zusätzlich ein Startguthaben von 30 Euro. Durch diese Extra-Zahlung können sich Anleger einen Renditevorteil zu den erstplatzierten Offerten verschaffen.
Bestes Angebot im Vergleich reiner Tagesgeldkonten ist derzeit das GEFA BANK Tagesgeld. Mit 2,50 Prozent p.a. und einer sechsmonatigen Zinsgarantie führt sie unter http://www.tagesgeldkontovergleich.com/tagesgeld-vergleich/ die Vergleichsspitze an. In den Genuss dieser attraktiven Konditionen kommen Anleger allerdings erst ab 10.000 Euro. Zweitplatzierte ist MoneYou. Die Direktbank der niederländischen ABN AMRO Bank bietet derzeit 2,45 Prozent Zinsen p.a. aufs Tagesgeld (http://www.tagesgeldkontovergleich.com/tagesgeldkonten/moneyou-tagesgeld/). Anleger, die die Augen offen halten und regelmäßig vergleichen, müssen auf eine angemessene Rendite beim Tagesgeld somit keinesfalls verzichten.
Anleger sollten beim Vergleich der Konditionen die Einlagensicherungsgrenze im Auge behalten. Denn die meisten hochverzinsten Angebote kommen von Direktbanken, deren Einlagensicherung sich auf die gesetzliche Grundsicherung von 100.000 Euro begrenzt. Für die meisten Sparer dürfte dies allerdings vollkommen ausreichen.
  
  
  
Datum: 29.06.2012 - 11:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 670368
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Stadt:
Leipzig
Kategorie:
Finanzwesen
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