PresseKat - Bis zu 21 Prozent: 210 Versorger lassen Strompreise zum 1.1.2009 auf Allzeithoch steigen

Bis zu 21 Prozent: 210 Versorger lassen Strompreise zum 1.1.2009 auf Allzeithoch steigen

ID: 65483

- Preiserhöhungen bei 210 Grundversorgern um durchschnittlich 8,6 Prozent im Januar

- Bis zu 189 Euro jĂ€hrliche Mehrkosten fĂŒr betroffene Verbraucher

(firmenpresse) - Berlin, 21. November 2008 – Die Preise fĂŒr Strom klettern auf breiter Front einem neuen Allzeithoch entgegen. Millionen Verbraucher in Deutschland werden ab Januar 2009 Rekordpreise fĂŒr ihren Strombezug zahlen mĂŒssen. Nach einer aktuellen Marktanalyse des unabhĂ€ngigen Verbraucherportals toptarif.de (www.toptarif.de) werden 210 Grundversorger zum Jahreswechsel ihre Strompreise um bis zu 21 Prozent erhöhen.

Im Durchschnitt steigen die Kosten in der Grundversorgung fĂŒr die betroffenen Verbraucher um 8,6 Prozent. Eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh Strom muss sich demnach auf jĂ€hrliche Mehrkosten von durchschnittlich 75 Euro einstellen.

Tabelle: Strompreiserhöhungen in Deutschland zum 01. Januar 2009
(http://aserv.toptarif.de/html-banner/downloads/strompreise_januar_2009_final.xls)

Tarifexperte Thorsten Bohg von toptarif.de (www.toptarif.de) erklĂ€rt: „Insbesondere bei kleineren lĂ€ndlichen Versorgern und bei mittelgroßen Stadtwerken in den neuen BundeslĂ€ndern, Nordrhein-Westfalen und SĂŒddeutschland sind viele Erhöhungen zu beobachten. Zu den grĂ¶ĂŸten Unternehmen, bei denen Teuerungen zu verzeichnen sind, gehören die Stadtwerke in NĂŒrnberg, MĂŒnchen und Bonn sowie die ostdeutschen Regionalversorger enviaM und WEMAG.“

„Auch in den Folgemonaten ist mit weiteren Preissteigerungen zahlreicher Versorger zu rechnen“, fĂŒhrt Bohg weiter aus. „Insbesondere bei der RWE, E.ON und Vattenfall erwarten wir ebenfalls eine Verteuerung der Tarife spĂ€testens im FrĂŒhjahr. Insgesamt kĂ€mpfen die Unternehmen mit im Jahresverlauf stark gestiegenen Beschaffungskosten und hohen Rohstoffpreisen, so dass es in den nĂ€chsten Monaten zwangslĂ€ufig zu einem verstĂ€rkten Anpassungsdruck nach oben im EndkundengeschĂ€ft kommen wird.“

„Die einfachste Möglichkeit fĂŒr Endkunden, auf die zu erwartenden Strompreise zu reagieren, ist der unkomplizerte und schnelle Wechsel des Versorgers“, rĂ€t Bohg. „Gerade jetzt in der teuren Heizperiode können Verbraucher vom immer grĂ¶ĂŸer werdenden Wettbewerb auf dem Strommarkt profitieren. Mit nur wenigen Minuten Zeitaufwand ist es möglich, pro Jahr bis zu 30 Prozent der Stromkosten einzusparen. Familien können so ihre jĂ€hrlichen Kosten um bis zu 400 Euro senken.





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Datum: 21.11.2008 - 12:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Energie & Umwelt


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.11.2008

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