PresseKat - Investieren in Lizenzen

Investieren in Lizenzen

ID: 62429

Bis vor wenigen Jahren waren Ankauf und Lizenzierung von Patenten weitgehend Unternehmen und institutionellen Investoren vorbehalten. Heute erschließt sich der Markt immer stärker für Privatanleger. Investoren, die sich neue Renditequellen erschließen wollen, bietet sich mit dem Handel geistigen Eigentums ein attraktives Betätigungsfeld. Doch die Chancen dieses Marktes sind meist nur Insidern bekannt.

(firmenpresse) - Mit guten Lizenzen und Lizenzideen lässt sich meist mehr verdienen als mit dem Objekt selbst. Unternehmerisch orientierten Investoren öffnet sich mit „Seed“-Geschäften und Lizenzideen ein Wachstumsmarkt, bei dem sich vor allem Synergie-Effekte und Gewinnmitnahmen der „ersten Stunde“ realisieren lassen. Und die liegen in der Regel im höheren zweistelligen Renditebereich.
Bei einem der Pioniere und Marktführer, der Mantel & Sohn KG, in den letzten zehn Jahren beispielsweise bei durchschnittlich netto circa 30 Prozent. Die Münchner haben ein Gespür für gute Lizenzkonzepte und verfügen über ein spezielles Know-how, diese auch gewinnbringend zu verwerten. Für Anleger ist das von entscheidender Bedeutung, denn das Ertragspotenzial einzelner Lizenzen und Patente weicht stark voneinander ab. So entfallen auf nur zehn Prozent aller Lizenzen und Patente rund 80 bis 90 Prozent des gesamten Lizenz- und Patentwertes am Markt. Umso wichtiger ist es für Investoren, nur mit kompetenten Marktteilnehmern zusammenzuarbeiten. Mittlerweile beschäftigen sich in Deutschland auch Emissionsbanken im Derivatebereich mit der Idee, den Vermögenswert Wissen in Zertifikate und strukturierte Produkte zu verpacken. Experten der Deutschen Bank erwarten, dass bereits im Jahr 2010 mehr als 500 Milliarden US-Dollar für Patentlizenzen gezahlt werden dürften.
Ein gutes „Seed-Geschäft“ muss für den Lizenzhändler bewert- und darstellbar sein, die Verwertungschancen müssen im Vorfeld genau abgewogen werden. Besonders attraktiv sind „Seed-Geschäfte“ mit Ideen, Konzepten, Produkten oder Dienstleistungen, die erklärungsbedürftig sind und Marktlücken füllen. Spezialisten wie Mantel & Sohn KG halten im Einzelfall über fünfzig solcher Beteiligungen, um diese nach erfolgreicher Projektierung oder Markteinführung mit Gewinn zu verkaufen. Für Anleger wichtig: Jedes „Seed-Geschäft“ ist eine quantitativ und qualitativ genormte Einheit, die für einen bestimmten Zeitraum – in der Regel 24 bis 48 Monate – steht. Jeder Lizenz ist ein Limit gesetzt, das innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit nicht überschritten werden darf.




Ein weiteres interessantes Feld sind die sogenannten „Start-up“-Seed-Geschäfte. Hierbei sind die Entwicklungsarbeiten bereits weitgehend abgeschlossen, und es wird nur noch in die Produktion und das Marketing von neuen, innovativen Geschäftsfeldern investiert. Der Sicherheitsaspekt ist daher bei diesen Projekten besonders hoch.
Der Investor kauft Anteile an einer sogenannten „Seed-Meta“ und hält diese Rechte während der Rahmen-Laufzeit. Aus Sicherungsgründen werden die investierten Gelder auf zwei sogenannte „Challenger-Projekte“ verteilt. Die Haftung ist für den Anleger auf den investierten Betrag beschränkt. Gegenüber einer reinen Kapitalanlage bieten „Seed-Geschäfte“ Investoren einen wesentlichen Vorteil: Die Anleger partizipieren an Ideen, neuartigen Verfahren oder einzigartigen Produkten. Lizenznehmer verstärken den Effekt und erhöhen damit den Sicherheits- und Ertragsfaktor. Unternehmerisch orientierte Investoren können sich bereits ab 25.000 Euro im Lizenzgeschäft beteiligen.

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Mit guten Lizenzen und Lizenzideen lässt sich meist mehr verdienen als mit dem Objekt selbst. Unternehmerisch orientierten Investoren öffnet sich mit „Seed“-Geschäften und Lizenzideen ein Wachstumsmarkt, bei dem sich vor allem Synergie-Effekte und Gewinnmitnahmen der „ersten Stunde“ realisieren lassen. Und die liegen in der Regel im höheren zweistelligen Renditebereich.
Bei einem der Pioniere und Marktführer, der Mantel & Sohn KG, in den letzten zehn Jahren beispielsweise bei durchschnittlich netto circa 30 Prozent. Die Münchner haben ein Gespür für gute Lizenzkonzepte und verfügen über ein spezielles Know-how, diese auch gewinnbringend zu verwerten. Für Anleger ist das von entscheidender Bedeutung, denn das Ertragspotenzial einzelner Lizenzen und Patente weicht stark voneinander ab. So entfallen auf nur zehn Prozent aller Lizenzen und Patente rund 80 bis 90 Prozent des gesamten Lizenz- und Patentwertes am Markt. Umso wichtiger ist es für Investoren, nur mit kompetenten Marktteilnehmern zusammenzuarbeiten. Mittlerweile beschäftigen sich in Deutschland auch Emissionsbanken im Derivatebereich mit der Idee, den Vermögenswert Wissen in Zertifikate und strukturierte Produkte zu verpacken. Experten der Deutschen Bank erwarten, dass bereits im Jahr 2010 mehr als 500 Milliarden US-Dollar für Patentlizenzen gezahlt werden dürften.
Ein gutes „Seed-Geschäft“ muss für den Lizenzhändler bewert- und darstellbar sein, die Verwertungschancen müssen im Vorfeld genau abgewogen werden. Besonders attraktiv sind „Seed-Geschäfte“ mit Ideen, Konzepten, Produkten oder Dienstleistungen, die erklärungsbedürftig sind und Marktlücken füllen. Spezialisten wie Mantel & Sohn KG halten im Einzelfall über fünfzig solcher Beteiligungen, um diese nach erfolgreicher Projektierung oder Markteinführung mit Gewinn zu verkaufen. Für Anleger wichtig: Jedes „Seed-Geschäft“ ist eine quantitativ und qualitativ genormte Einheit, die für einen bestimmten Zeitraum – in der Regel 24 bis 48 Monate – steht. Jeder Lizenz ist ein Limit gesetzt, das innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit nicht überschritten werden darf.
Ein weiteres interessantes Feld sind die sogenannten „Start-up“-Seed-Geschäfte. Hierbei sind die Entwicklungsarbeiten bereits weitgehend abgeschlossen, und es wird nur noch in die Produktion und das Marketing von neuen, innovativen Geschäftsfeldern investiert. Der Sicherheitsaspekt ist daher bei diesen Projekten besonders hoch.
Der Investor kauft Anteile an einer sogenannten „Seed-Meta“ und hält diese Rechte während der Rahmen-Laufzeit. Aus Sicherungsgründen werden die investierten Gelder auf zwei sogenannte „Challenger-Projekte“ verteilt. Die Haftung ist für den Anleger auf den investierten Betrag beschränkt. Gegenüber einer reinen Kapitalanlage bieten „Seed-Geschäfte“ Investoren einen wesentlichen Vorteil: Die Anleger partizipieren an Ideen, neuartigen Verfahren oder einzigartigen Produkten. Lizenznehmer verstärken den Effekt und erhöhen damit den Sicherheits- und Ertragsfaktor. Unternehmerisch orientierte Investoren können sich bereits ab 25.000 Euro im Lizenzgeschäft beteiligen.



Leseranfragen:

Mantel & Sohn internationaler Lizenzhandel KG
Maximilianstraße 21
80539 München
Tel. : +49 (0)89-54 26 14-00
Fax : +49 (0)89-54 26 14-77
info(at)mantelundsohnkg.de
www.mantelundsohnkg.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Laura2812
Datum: 23.10.2008 - 18:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.10.2008

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Dieser international tätige Lizenzhändler ist die Münchner Mantel & Sohn KG. Sie gehört zu den ersten, die den Lizenzhandel hierzulande öffentlich machten. Seit 1997 erlebte der Handel mit Lizenzen dann eine starke Verbreitung, der Boom füh ...

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