PresseKat - Mit Lizenzen Geld verdienen

Mit Lizenzen Geld verdienen

ID: 62428

Seit über 50 Jahren gehört der Handel mit Lizenzen und lizenzgleichen Rechten zu den interessantesten Operationen internationaler Finanzspekulation. Gute Lizenzhändler erzielen dabei für Investoren dauerhaft hohe Gewinne. Sie verstehen es, Risiken und Sicherheiten in diesem Geschäft geschickt zu verbinden. Lukrative Lizenzen zu finden und sie umzusetzen ist allerdings eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Nachteil für den Anleger: Der Markt ist nicht öffentlich, er bleibt Insidern vorbehalten. Einer dieser Insider, die Firma Mantel & Sohn KG, bietet allerdings den Einstieg in dieses Geschäft, auch für private Investoren.

(firmenpresse) - Dieser international tätige Lizenzhändler ist die Münchner Mantel & Sohn KG. Sie gehört zu den ersten, die den Lizenzhandel hierzulande öffentlich machten. Seit 1997 erlebte der Handel mit Lizenzen dann eine starke Verbreitung, der Boom führte zur Gründung eines Verbands auf europäischer Ebene. Von dem neuen Trend erhoffte man sich viel versprechende Gewinne – doch das geschieht nicht über Nacht.
Der Lizenzmarkt ist ungeregelt, so dass allein Angebot und Nachfrage den Preisausschlag geben. Gezielte Aktionen zur Preisbeeinflussung – etwa strategische Leerverkäufe – gibt es nicht. Da Lizenzen oder lizenzgleiche Rechte ihren Wert nicht verlieren – auch dann nicht, wenn diese ruhen oder sich in Entwicklung befinden – kann eine im Einzelfall auftretende Schieflage oder verzögerte Glattstellung eines Vertrages durch Prolongation ausgegrenzt werden. Bei den sogenannten „Garanten-Verträgen“ wird bei einer unvorhersehbaren Verzögerung sogar ein Nachschlag fällig.
In München sammelt die Mantel & Sohn KG Risikogelder, die ihnen von Investoren (sogenannte „Metisten“) über mindestens 24 Monate hinweg für ausgewählte „Seed-Geschäfte“ zur Verfügung gestellt werden. Aus dem zu Beginn geplanten einen Projekt entwickelten sich rasch über zwanzig „Seed-Geschäfte“, durchschnittlich nur zwei pro Jahr! Auch Mitbewerber von Banken und große Steuer-Abschreibungsfirmen zeigten Interesse. Aber auch andere wurden auf die Mantel & Sohn KG aufmerksam, durch Anzeigen unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der FAZ, dem Rheinischen Merkur oder dem Handelsblatt. Auch Karl Mantels Vision, dass Banken und Institutionelle sich an diesem Geschäft beteiligen werden, scheint aufzugehen. Dabei investiert sie nicht in Filmrechte oder Medienprodukte, sondern in einfache, aber viel versprechende Ideen und umsetzbare Konzepte.
Denn ein gutes „Seed-Geschäft“ muss für den Lizenzhändler, der es einkauft, bewertbar und darstellbar sein. Eine gute Idee oder Fingerspitzengefühl allein reichen da nicht. Die Verwertungschancen müssen im Vorfeld genau abgewogen werden. Auch muss der Lizenzhändler vom jeweiligen Seed selbst überzeugt sein, bevor er auf Investorensuche (Metisten) geht. Besonders attraktiv scheinen dabei „Seed-Geschäfte“ mit Ideen, Konzepten, Produkten oder Dienstleistungen zu sein, die erklärungsbedürftig sind und Marktlücken füllen. Bei der Mantel & Sohn KG gedeiht die Saat inzwischen hervorragend. Mehrere Projekte konnten bereits realisiert werden.




Der Investor kauft Anteile an einer „Seed-Meta“, also an einem „Gelegenheits-Geschäft“ und hält diese Rechte während der Rahmen-Laufzeit. Spezialisten halten im Einzelfall weit über 100 solcher Beteiligungen, um diese nach erfolgreicher Projektierung oder Markteinführung mit Gewinn zu verkaufen. Jedes „Seed-Geschäft“ ist eine quantitativ und qualitativ genormte Einheit, die für einen bestimmten Zeitraum steht. Ihr Wert kann nicht unkontrolliert steigen oder fallen. Jeder Lizenz ist ein Limit gesetzt, das innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit nicht überschritten werden darf. Als Aktivposten in der Bilanz lässt sich die Investition in Lizenzrechte darstellen oder sogar bei Dritten besichern.
Auch bei der Mantel & Sohn KG investieren die meisten Anleger in mehrere verschiedene Projekte, statt wie zu Beginn in jeweils nur ein „Seed-Geschäft“, von dem man nur den „Auslobungs-Faktor“, also den anvisierten Bruttogewinn kennt. Aktuell bietet sie beispielsweise Geschäfte an mit der Möglichkeit, in sogenannte Sammel-Konvolute einzusteigen. Aus Sicherungsgründen wird die Investitionssumme hierbei nicht auf eine einzelne, sondern auf zwei oder drei „Seed-Geschäfte“ verteilt. Die Investitionsdauer beträgt 24 bis 36 Monate, die kurzfristige Renditeerwartung 25 bis 35 Prozent netto jährlich. Die Haftung ist für den Investor auf seinen einbezahlten Betrag beschränkt. Dabei betrugen die Bruttogewinne laut Ergebnisliste seit zehn Jahren weit mehr als hundert Prozent.
Das lässt nicht nur die Investoren aufhorchen, sondern seit einiger Zeit auch die „Aktiven“, die gerne jetzt schon die „Setzlinge“ kaufen würden. Die meisten Lizenzhändler sind in der Regel nicht daran interessiert, die erworbenen „Seed-Rechte“ auch auszuüben. Sie entledigen sich der Abnahmeverpflichtung, indem sie die Rechte vor Ablauf der vereinbarten Rahmenlaufzeit bestmöglich verkaufen. Dadurch können im Vergleich zu alternativen Investments für den Investor im Einzelfall hohe Gewinne erzielt werden. Die Mantel & Sohn KG wartet in der Regel, bis die Projekte fertig entwickelt sind, um den Gewinn zu steigern.
Lizenzen, die nicht ausgeübt werden, sondern „ruhen“, bringen keine Lizenzgebühren und somit Verlust. Alle Beteiligten sind deshalb daran interessiert, dass ein neuer Vertragspartner eintritt. Vor allem die garantiegebende Seite, die von den zu erwartenden Lizenzeinnahmen lebt. Die Mantel & Sohn KG erzielt im internationalen Lizenzhandel nun bereits seit zehn Jahren Jahr für Jahr hohe zweistellige Renditen.
Fazit: Für Investitionen in den Lizenzhandel gilt das allgemeine unternehmerische Wagnis. Wirtschaftliche und finanzielle Handlungen unterliegen Gefahren, Unsicherheits- und Zufälligkeitsfaktoren, die durch allgemeine oder branchenbedingte Marktstörungen auftreten können. Dieses Unternehmerwagnis wird durch den Gewinn aus dem An- und Verkauf einer Lizenz unter Berücksichtigung eines Zeitfaktors im Vergleich zu anderen Gewinnmöglichkeiten attraktiv vergütet. Dabei ist der Einstieg in Lizenzobjekte, die kurz vor Fertigstellung bzw. Vermarktung stehen oder bei „Seed-Geschäften“, für die eine Start-up-Basis geschaffen wird, am interessantesten. Der Einstieg lohnt sich vor allem für gewinnorientierte Investoren, es gibt aber auch eine Absicherungs-Variante mit Kapitalschutz.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mantel & Sohn ist ein fĂĽhrender Anbieter von Seed-
und Lizenzgeschäften für Privat- und Geschäftskunden


Der Handel mit Lizenzen und lizenzgleichen Rechten blĂĽht!
Der Lizenzmarkt gehört seit über 50 Jahren zu den fazinierendsten
Operationen der internationalen Finanzspekulation. Seit 1997 erzielen wir im Lizenzmarkt Jahr für Jahr Gewinne in zwei- bis dreistelliger Höhe. Diese hohen Gewinn-Chancen werden dabei mit begrenztem Einsatz-Kapital genutzt. Sie erhalten die beiden Prospekte "Gewinne im freien Lizenzmarkt", "Schaltstelle Lizenzmarkt" und die aktuelle Ergebnisliste



Leseranfragen:

Mantel & Sohn internationaler Lizenzhandel KG
MaximilianstraĂźe 21
80539 MĂĽnchen
Tel. : +49 (0)89-54 26 14-00
Fax : +49 (0)89-54 26 14-77
info(at)mantelundsohnkg.de
www.mantelundsohnkg.de



PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 23.10.2008 - 18:06 Uhr
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Freigabedatum: 23.10.2008

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