PresseKat - Studie: Neun von zehn deutschen Mittelständlern klagen über hohe IT-Betriebskosten / Drei von vier

Studie: Neun von zehn deutschen Mittelständlern klagen über hohe IT-Betriebskosten / Drei von vier Firmen-Entscheidern wollen künftig Klarheit über IT-gebundene Ausgaben

ID: 530324

(ots) - Mittelständische Unternehmen in Deutschland geben
zu viel Geld für den Betrieb ihrer IT-Systeme aus. 87 Prozent der
Verantwortlichen wünschen sich, vor allem bei Installation und Pflege
der Firmen-IT weniger Aufwand betreiben zu müssen. Damit nimmt der
Bedarf an technischen Lösungen zu, die zu Kostenersparnissen
innerhalb der IT-Landschaft führen. Zu diesem Ergebnis kommt die
aktuelle Entscheider-Studie "IT-Perspektiven 2020 - Trendradar
Mittelstand" der INFO AG.

Der deutsche Mittelstand stellt insbesondere vor dem Hintergrund
steigender Energie- und Rohstoffpreise erhöhte Anforderungen an die
Kosteneffizienz der eingesetzten IT. "Fast zwei Drittel der
Entscheider legen großen Wert auf die Energieeffizienz ihrer
IT-Systeme", sagt Thomas Wibrow, Leiter technischer Betrieb bei der
INFO AG. "Zudem wirkt sich die weiterhin unsichere Entwicklung der
Weltwirtschaft negativ auf die Kostentoleranz der Unternehmen aus.
IT-Dienstleistern fällt daher zunehmend die Aufgabe zu,
Überkapazitäten bei der IT-Ausstattung abzubauen. Dafür eignen sich
in erster Linie Optimierungen in der Serverarchitektur sowie das
Zuschalten von Rechenleistung aus der Cloud, um beispielsweise
Lastspitzen auszugleichen."

Neben den Betriebskosten für Hardware spielt auch die Beschaffung
von Software eine große Rolle bei der Zuteilung von IT-Budgets. "Die
bevorstehenden Etatkürzungen bedeuten für die Unternehmen, viel
genauer auf die Folgekosten achten zu müssen, die beim Einkauf neuer
Softwareprogramme anfallen", so Wibrow. "Regelmäßig erforderliche
Updates, insbesondere bei Sicherheitssoftware, sowie komplizierte
Lizenzmodelle machen viele Anwendungen für mittelständische
Unternehmen häufig unwirtschaftlich. Als Alternativen zum Barkauf
notwendiger Software stehen Open Source-Programme oder Software as a




Service-Lösungen (SaaS) zur Verfügung. Vor allem SaaS-Anwendungen
bieten großes Potenzial, um Wartungs- und Supportkosten zu
minimieren. Hinzu kommt, dass dieser Service nur nach tatsächlichem
Bedarf abgerechnet und somit zu einem variablen Kostenfaktor wird."


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Zur Studie:
Die Studie "IT-Perspektiven 2020 - Trendradar Mittelstand" untersucht
wie deutsche Unternehmen von globalen Megatrends betroffen sind und
wie die Betriebe versuchen, sich auf die sich wandelnden
Anforderungen einzustellen. Dafür wurden 200 Führungskräfte aus
Unternehmen in Deutschland mit einer Beschäftigungszahl von 250 bis
über 1.000 Mitarbeitern befragt. Die Interviewpartner waren
Vorstandsvorsitzende, Geschäftsführer und leitende Angestellte der
zweiten Führungsebene. Die Studie entstand in einem
Gemeinschaftsprojekt der INFO AG, dem IMWF Institut für Management-
und Wirtschaftsforschung und dem CIO Magazin.

Eine Kurzübersicht der Studienergebnisse sowie eine
Bestellmöglichkeit des gesamten Berichtsbandes gibt es unter: www.inf
o-ag.de/internet/servlet/content/71602/Meta/Aktuelles/IT-Perspektiven
2020-TrendradarMittelstand.html


Hintergrundinformationen zur INFO AG (www.info-ag.de)
Gründung:1982 (seit 1987 börsennotiert)
Geschäftsfeld:IT-Dienstleistungen
Mitarbeiter:über 650
Standorte:Hamburg (Zentrale), Oberhausen

INFO AG, 1982 gegründet und 2011 durch die QSC AG mehrheitlich
übernommen, ist ein IT Full Service Provider, der zu den führenden
Anbietern für IT Outsourcing und IT Consulting in Deutschland zählt.
Das Portfolio der INFO AG umfasst sowohl Planung als auch
Implementierung und den Betrieb von anspruchsvollen IT-Lösungen. Von
der Beratung bei der Einrichtung der IT-Infrastruktur bis hin zur
Prozesssteuerung ganzer Wertschöpfungsketten bietet die INFO AG einen
ganzheitlichen Dienstleistungsansatz. Die INFO AG ist sowohl SAP Gold
Partner als auch Microsoft Gold Certified Partner und betreibt
derzeit drei Rechenzentren (an zwei Standorten in Hamburg sowie in
Oberhausen).





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Garrit Skrock
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