Deutsche Ärzte vernichten Leben
immer dann, wenn Ärzte einer werdenden Mutter den Wunsch nach einem vorgeburtlichen
Vaterschaftstest ausschlagen, empfehlen sie der Patientin eine Abtreibung vornehmen zu lassen, wenn sich die Patientin nicht sicher sei, welcher Mann der biologische Vater sei. Das ist skandalverdächtig aber was sind die Hintergründe?
(firmenpresse) - Deutsche Ärzte vernichten Leben
immer dann, wenn Ärzte einer werdenden Mutter den Wunsch nach einem vorgeburtlichen
Vaterschaftstest ausschlagen, empfehlen sie der Patientin eine Abtreibung vornehmen zu lassen, wenn sich die Patientin nicht sicher sei, welcher Mann der biologische Vater sei. Das ist skandalverdächtig aber was sind die Hintergründe?
Der Frauenarzt ist meist die erste Person, die von der werdenden Mutter kontaktiert wird, wenn es während der Empfängniszeit Verkehr mit mehr als einem Mann gab. Gemeinsam mit der Patientin versucht der Arzt dann den genauen Zeugungszeitpunkt zu berechnen, um den biologischen Vater zu ermitteln. Jedoch ist diese Methode sehr ungenau und das wissen die Beteiligten nur zu gut.
Wie sollte dies auch gehen, wenn es z.B. an einem Tag Verkehr mit zwei Männern gab? Ein lebenslanges Zweifeln wäre dann die Folge. Allzu oft endet ein solches Gespräch dann mit der ärztlichen Empfehlung das Kind abtreiben zu lassen. Statt ein Leben lang die Ungewissheit der Frage der Vaterschaft zu ertragen, empfiehlt der Arzt eine Abtreibung. Das ist für den Arzt auch ganz legal aber ist das die Art Ethik, die man in Deutschland, einem Hochmoralland, vertritt? Wird nicht auf allen Plattformen zum Erhalt von Leben aufgerufen?
Immer mehr Frauen aber wissen um die Möglichkeit eines pränatalen Vaterschaftstests und befragen den Arzt danach. Wenn man einen solchen Vaterschaftstest vor der Geburt ausführen lässt, kann man ganz sicher herausfinden, welcher Mann der wahre biologische Vater ist. Das 100 prozentige Risiko, so wie es der Arzt durch eine Abtreibung beschwört, sinkt dann statistisch betrachtet auf eine Risiko von nur 20 %. In allen Abstammungstestlaboratorien scheint es nämlich ein konstantes Verhältnis von Vaterschaftsbestätigungen zu Vaterschaftsausschlüssen zu geben, so werden von 10 getesteten Männer nur zwei von der Vaterschaft ausgeschlossen. Für acht der 10 getesteten Männern wird die Vaterschaft dann bestätigt. Die Zahlen sprechen also ganz klar für den Erhalt des ungeborenen Lebens durch einen pränatalen Abstammungstest.
Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. Michael Jung, www.dna-planet.de
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