PresseKat - Elektro- und Brandsicherheit bei Photovoltaikanlagen

Elektro- und Brandsicherheit bei Photovoltaikanlagen

ID: 459103

Seminar im Haus der Technik

(firmenpresse) - Derzeit gibt es hierzulande fast eine Millionen PV-Anlagen, die immer mehr zur Stromversorgung Deutschlands beitragen.
Die fachgerechte Errichtung und eine gute Qualität der Komponenten und der Planung sichern einen langjährigen wirtschaftlichen Betrieb sowie die Elektro- sowie Brandsicherheit der Anlage.

Die Vorschriften der elektrischen Sicherheit der PV-Anlage werden anhand der gelten Normen und Richtlinien erläutert. Neben den elektrischen Schutzzielen und deren praktischen Lösungen wird auch auf das Thema Blitz- und Überspannungsschutz eingegangen.

Mit der zunehmenden Anlagenanzahl steigt auch das Risiko, dass an einem Gebäude mit einer PV-Anlage auf dem Dach ein Brand ausbricht. So kam es zu mehreren Bränden an Gebäuden mit PV-Anlagen. Im seltensten Fall war die PV-Anlage die Brandursache. Da am PV-Generator am Tage eine nicht abschaltbare Spannung bis zu 1.000 Volt anliegen kann wird jedoch der Einsatz der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung erschwert. Vor diesem Hintergrund müssen Fachregeln der Brandschutzgerechten Planung-, Errichtung und Instandhaltung von PV-Anlagen beachtet werden, die sich aus den baulichen Anforderungen (MBO, MLAR) und elektrischen Anforderungen aus den VDE-Normen ergeben.
In unserem Seminar am 23. März 2012 in Berlin erfährt der Interessierte Details und es wird ebenfalls auf die Betriebsführung, die Wartung und Instandhaltung sowie auf das Langzeitverhalten eingegangen.

Hinweise und Anmeldungen finden Sie unter:
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H110-03-099-2.html

alle Veranstaltungen zum Thema Solar finden Sie unter:
http://www.hdt-photovoltaik.de

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de mit Suchstichwort "Photovoltaik".



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:

Haus der Technik
Karl-Liebknecht-Str.29
10178 Berlin, Mitte

Zweigstellenleiterin
Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch
h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Tel.: 030 39493411
Fax: 030 39493437



PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 31.01.2012 - 10:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 459103
Anzahl Zeichen: 2009

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:

Berlin


Telefon: 030 39493411

Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 31.01.2012

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