Größte deutsche Bausparkasse sichert mit Ausbildung langfristig Nachwuchs
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat die Zahl ihrer Ausbildungsplätze um ein Fünftel erhöht. Im Herbst 2008 werden bei der größten deutschen Bausparkasse 112 junge Männer und Frauen eine Ausbildung beginnen, 17 mehr als im Vorjahr. Die meisten von ihnen starten in den Ausbildungsgängen „Bankkaufleute“ und „Bankkaufleute im Außendienst“.
(firmenpresse) - Insgesamt arbeiten dann fast 250 Auszubildende bei Schwäbisch Hall. Die Ausbildungsquote, also der Anteil der Auszubildenden an der Gesamtzahl der Beschäftigten, ist mit derzeit knapp 10 Prozent ein Spitzenwert in der Finanzbranche, die bereits die ausbildungsaktivste ist.
„Das Thema Ausbildung besitzt bei Schwäbisch Hall seit langem einen hohen Stellenwert: Wir besetzen den größten Teil der frei werdenden Stellen mit eigenem Nachwuchs“, erklärt Ausbildungsleiter Oliver Niemeyer. Deshalb hat Schwäbisch Hall im letzten Jahr allen Auszubildenden ein Übernahmeangebot unterbreitet. Hinzu kommen seit März diesen Jahres neun Hochschulabsolventen, die als Trainees in den Beruf starten.
Ebenfalls erhöht hat Schwäbisch Hall die Zahl der Studienplätze für Abiturienten. 25 Studenten, sieben mehr als im Vorjahr, beginnen im September ihr Bachelor-Studium an den Berufsakademien Villingen-Schwenningen und Mannheim. Die angehenden Betriebswirtschaftler, Wirtschaftsinformatiker und Informationstechniker arbeiten in der vorlesungsfreien Zeit in der Bausparkasse und lernen so sehr früh den Unternehmensalltag kennen. Die Ausbildungsvergütung für die gesamte Studiendauer von drei Jahren und die Studiengebühren übernimmt Schwäbisch Hall.
Für den Ausbildungsstart im Herbst sucht Schwäbisch Hall vor allem noch Bankkaufleute im Außendienst und Wirtschaftsinformatiker. Freie Studienplätze gibt es außerdem noch beim BWL-Studium mit Schwerpunkt Vertrieb.
Nähere Informationen über Ausbildungs- und Studienplätze gibt es unter: http://www.schwaebisch-hall.de/ausbildung.
Schwäbisch Hall ist die größte Bausparkasse in Deutschland. Anteilseigner sind die genossenschaftlichen Zentralinstitute DZ Bank, Frankfurt am Main, und WGZ-Bank, Düsseldorf.
Seit der Währungsreform 1948 hat das Unternehmen über sieben Millionen Eigenheime, Umbauten und Modernisierungen mitfinanziert. 6,6 Millionen Kunden in Deutschland und fast 4 Millionen Bausparer im Ausland bauen auf die Steine des 1931 gegründeten Unternehmens.
Schwäbisch Hall ist über die rund 12.000 Geschäftsstellen der genossenschaftlichen Banken mit 40.000 Kundenberatern und über die 4.000 Mitarbeiter im eigenen Außendienst überall in Deutschland präsent. Sie gewährleisten mit den 3.000 Mitarbeitern in der Hauptverwaltung in Schwäbisch Hall eine qualifizierte Beratung und Betreuung der Kunden.
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