(ots) - "Voice over Internet Protocol - kurz VoIP" ist
derzeit das Top-Thema in der Welt der Telekommunikation. Wie
Telekommunikations-Unternehmen mit der VoIP-Invasion umgehen, wie der
Trend in der Businesswelt aussieht und was TeleForwarding Unternehmen
rät, die VoIP für ihren Telefon Service nutzen, lesen Sie hier.
Das Angebot, kostenlos über das Internet zu telefonieren, treibt
Telekommunikationsunternehmen derzeit in die Gefahrenzone. Immer mehr
Konsumenten nutzen ihre Smartphones dazu Freecalls über sogenannte
Internet-Telefonie (VoIP) zu führen, SMS und Netztelefonie gehen
drastisch zurück. Diese Entwicklung führt zu erhöhten Geldeinbußen
bei Telekommunikationsanbietern, Mitarbeiterkürzungen sind die Folge.
E-Plus, Vodafone und Telekom kämpfen derzeit mit diesen Problemen und
haben schon mehrere Stellen streichen müssen.
Wie sieht dieser Trend in der Businesswelt aus?
"Auch wir spüren eine verstärkte Nachfrage nach VoIP-Lösungen", so
Hans Lasonder von TeleForwarding. Der meist genannte Grund:
Kosteneinsparungen. Nicht nur ergeben sich Einsparungen durch die
Zusammenführung von Sprache und Daten auf ein gemeinsames
Netzwerk/Infrastruktur, sondern auch die (internationalen)
Gesprächskosten sind günstiger. "Ein großer Vorteil in der Welt der
Globalisierung, wo fast jedes Unternehmen ausländische Kontakte hat."
Doch wo verbergen sich Gefahren und wie können sie gemeistert
werden?
"VoIP ist eine schöne, innovative Lösung. Doch man sollte auch die
Kehrseite nicht unterschätzen. Internet-Telefonie ist längst nicht so
sicher und verlässlich wie die herkömmliche analoge Leitung. Fällt
das Internet aus, fällt auch die Erreichbarkeit aus. Jedes
Unternehmen weiß, wie gravierend die Folgen sein können."
TeleForwarding legt seinen Kunden nahe, Kundenzufriedenheit nicht zu
vernachlässigen, schließlich ist und bleibt der Kunde der Kern für
erfolgreiches Business.
Die Lösung ist einfach: ein Fallback. TeleForwarding rät seinen
Kunden, dass wenn sie ihre Servicenummer auf eine IP-Adresse enden
lassen, zusätzlich ein Fallback einzurichten. Im Falle von
ausfallendem Internet werden alle Anrufe auf die herkömmliche
Landleitung geschaltet. "Kostengünstig, simpel und die
hundert-prozentige Kundenzufriedenheit ist gewährleistet."
www.teleforwarding.de
Pressekontakt:
Sarah Freundel
Tel. 0211 9350467
freundel(at)teleforwarding.com