PresseKat - ots.Audio: Das Spiel des Bösen: In "Tod in Istanbul" sind Heino Ferch und Jürgen Vogel

ots.Audio: Das Spiel des Bösen: In "Tod in Istanbul" sind

Heino Ferch und Jürgen Vogel Gegenspieler und Verbündete

Packendes Verwirrspiel mit Starbesetzung

heute Abend um 20:15 Uhr im ZDF

ID: 356695

(ots) -
Anmoderation:

Was zeichnet einen guten TV-Thriller aus? Ganz klar: eine packende
Handlung, gut dosierte Action und vor allem: Spannung bis ganz zum
Schluss! Heute Abend kommen die Fans des Genres ab 20:15 Uhr voll auf
ihre Kosten - im ZDF-Fernsehfilm der Woche "Tod in Istanbul". Top
besetzt und packend bis zum überraschenden Ende wird der Mord an
einer Prostituierten aufgeklärt. Was anfangs noch keiner ahnt: Hinter
dem Verbrechen steckt weitaus mehr. Es geht um Waffenhandel und
Korruption auf höchster politischer Ebene. Zum ersten Mal seit 13
Jahren erleben wir Heino Ferch und Jürgen Vogel wieder gemeinsam in
einem Film. Sie tragen die undurchsichtige Geschichte fast im
Alleingang, sagt Erfolgsregisseur Matti Geschonneck:

1. O-Ton Matti Geschonneck

Das sind schon sehr starke Helden. Es sind körperliche Helden, es
sind kernige, geheimnisvolle Einzelgänger. Und einfach sehr beliebte
Schauspieler. (0:12)

Heino Ferch spielt den Hauptkommissar Mark Kleinert, für den ein
scheinbarer Routineeinsatz zum Albtraum wird. Von Köln aus überführt
er einen türkischen Kleingangster nach Istanbul. Dort wartet eine
böse Überraschung: Seine Geliebte Carla liegt tot in ihrem
Hotelzimmer. Was Kleinert nicht ahnt: Der Undercover-Beamte des BKA
Jo Weiß, gespielt von Jürgen Vogel, war vor ihm da. Und auch er hatte
eine private Verbindung zur Toten. Bei der Suche nach dem Mörder
beginnen die beiden sich immer enger zu umkreisen. Und jeder der
beiden will wissen, welche Rolle er bei diesem Verbrechen eigentlich
spielt. Heino Ferch:

2. O-Ton Heino Ferch

Dann verbünden die sich quasi, haben eine Ahnung, wo derjenige
sitzt, der der Strippenzieher dieser ganzen Geschichte sein könnte,
unter dem beide eigentlich wie Marionetten geführt werden. (0:12)




Die klassische Aufteilung der Charaktere nach Gut und Böse sucht
der Zuschauer in "Tod in Istanbul" vergebens. Denn der Film lebt
davon, dass beide Hauptdarsteller weder gut noch böse sind. Spannend
bleibt, für welche Seite sie sich am Ende entscheiden.
ZDF-Fernsehspielchef Reinhold Elschot:

3. O-Ton Reinhold Elschot

Wir erzählen zwei gegensätzliche Charaktere, die auf eine krumme
Art und Weise zusammenkommen. Und der Zuschauer liebt ja
Reibungsflächen, er liebt Kräftefelder. Und die ganze Spannung kommt
aus der Psychologie. Das andere sind natürlich, sagen wir mal für den
Zuschauer spannende Geschichten - kleine Actionszenen und
Verfolgungsjagden. Das ist aber mehr Augenpulver, und das brauchen
Sie, um einen Film auch schnell zu machen. Spannend ist der Film
durch das, was Menschen denken, fühlen, machen. Das andere ist eine
äußere Spannung, die innere Spannung ist bei dem Film viel wichtiger.
(0:25)

Nach und nach stellt sich heraus: Hinter dem Frauenmord am
Bosporus verbirgt sich ein noch viel größeres Verbrechen. Es geht um
verschwundene Sprengköpfe, Waffengeschäfte und Polizisten, die die
Seiten gewechselt haben. Heino Ferch:

4. O-Ton Heino Ferch

Wenn ich das Buch lese und erst sehr spät drauf komme, wohin die
Reise geht, will ich ja auch versuchen, dem Zuschauer denselben
Genuss zu ermöglichen. Nämlich, ihn im Unklaren lassen lange und ihn
mit Spannung bei der Stange halten, dass der Aha-Effekt wirklich erst
auf Minute 80 eintritt vielleicht oder 85, wenn es etwas so spät
überhaupt dann gibt. Das muss man dann auch recht subtil inszenieren
und spielen. Das bedarf natürlich einer großen Absprache. (0:29)

Abmoderation:

Spannung bis zur letzten Minute! "Tod in Istanbul" - ein
Verwirrspiel mit ungeahnten Wendungen, actionreichen
Verfolgungsjagden und einer Top-Besetzung bis in die Nebenrollen. Der
Fernsehfilm der Woche mit Heino Ferch und Jürgen Vogel, heute um 20
Uhr 15 im ZDF.

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Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
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Datum: 28.02.2011 - 09:15 Uhr
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