(ots) - Im Büro eine Praline, an der Tankstelle ein
schneller Schokoriegel, zwischendurch die süße Limonade und vorm
Fernseher die Tüte Chips - das sind die Ursachen für die
Wohlstandspfunde. Aber während bei den Mahlzeiten Kalorien gezählt
werden, blenden viele die "Kleinigkeiten" zwischendurch schlicht aus.
"Das Problem beim Knabbern ist, dass man schnell den Ãœberblick
verliert, was man da eigentlich alles isst", sagt der
Ernährungspsychologe Professor Christoph Klotter von der Hochschule
Fulda im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Sein Rat: Verbannen
Sie alle Süßigkeiten und Knabbereien aus dem Haus! "Damit kommen
viele Menschen besser klar als mit dem Versuch, sich pausenlos bei
der Menge zu zügeln." Wer sich für die Basta-Strategie gar nicht
erwärmen mag, soll es mit Buch führen versuchen: Alles aufschreiben,
was man isst und trinkt - bis zur letzten Salzstange. So manchem
fällt es dann wie Schuppen von den Augen, wo die heimlichen
Dickmacher lauern.
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