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Sicheres WLAN: Kabellose Internetzugänge vor Angriffen schützen

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Der kabellose Internetzugang über das heimische WLAN-Netz wird immer beliebter: Notebook oder PC sind per Funk mit dem DSL-Anschluss schnell und komfortabel verbunden - aber häufig bleiben grundlegende Sicherheitsmaßnahmen einfach unbeachtet. Verbraucherratgeber www.tariftip.de gibt wertvolle Tipps zum Thema „sicheres WLAN“ und zeigt, worauf man bei der Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks unbedingt achten sollte.

(firmenpresse) - Die meisten mögen es einfach, schnell und kabellos: Wer gern im Internet surft und das lästige Strippenziehen vermeiden will, baut ein drahtloses Netzwerk (WLAN) zwischen seinem PC oder Notebook und dem DSL-Anschluss auf. Doch mit der zunehmenden Beliebtheit von WLAN geht auch das Risiko einher, dass Fremde in das heimische Netzwerk eindringen, Daten ausspionieren und auf fremde Kosten mitsurfen können. Tariftip.de gibt wertvolle Tipps zum Thema „sicheres WLAN“ und zeigt, worauf man bei der Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks unbedingt achten sollte.

Erste Pflicht bei der Aktivierung eines WLAN ist die Aktivierung einer effektiven Funkverschlüsselung, die man über das Konfigurationsmenü des Routers vornehmen kann. Bei der Verschlüsselungsart hat man mehrere Möglichkeiten. Die WEP-Verschlüsselung ist die älteste - und aufgrund vieler Schwachstellen auch die unsicherste. WPA sollte der Router mindestens beherrschen, auch wenn gegen dieses Verschlüsselungsverfahren schon erfolgreiche Angriffe geführt wurden. Werden vom Access Point (dem Zugangspunkt zum Internet) nur diese Verfahren unterstützt, sollte man sie trotzdem nutzen. WPA2 gilt im Vergleich zu den genannten als sicher, da noch kein erfolgreicher Angriff auf diese Verschlüsselungstechnologie bekannt ist.

Um die Sicherheit des WLAN zu verbessern, müssen noch weitere Punkte beachtet werden: Das voreingestellte Router-Passwort sollte man durch eine sicherere, mindestens zehnstellige Kombination aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen ersetzen. Aktuelle WLAN-Router sind zudem mit einer Firewall inklusive Paketfilter ausgestattet. Beide sollten unbedingt zusätzlich zu einer Personal-Firewall auf den einzelnen Rechnern aktiviert werden. Bei einigen Geräten kann die Stärke des Funksignals über das Administrations-Tool so eingestellt werden, dass die Reichweite des Funksignals eingeschränkt und außerhalb eines Gebäudes kaum mehr zu empfangen ist. Nicht vergessen sollte man zudem, auf den Support-Seiten des Herstellers regelmäßig nach Softwareupdates zu suchen.





Bei öffentlich zugänglichen WLAN, so genannten Hotspots, sollten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, da diese in der Regel unverschlüsselt funken und der Datenverkehr somit von allen Teilnehmern einsehbar ist. Hier ist es ratsam, auf sichere Übertragungstechniken wie SSL zu achten. Noch besser ist es jedoch, wenn man auf eine VPN-Lösung setzt. VPN steht für das Virtual Private Network und verschlüsselt den gesamten Datenverkehr des Anwenders.

Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es bei drahtlosen Netzwerken nicht. Nutzt man jedoch die hier und im aktuellen Ratgeber von tariftip.de beschriebenen Maßnahmen, ist man gegen Hackerangriffe gut geschützt. Potenziellen Eindringlingen wird das Entern des eigenen Netzwerks erheblich erschwert. Die sicherste Art, das eigene Netzwerk zu schützen, ist aber immer noch die simpelste: Einfach das gute alte Netzwerkkabel verwenden.

Wer weitere, nützliche Hinweise zum Thema „sicheres WLAN“ erfahren möchte, findet detaillierte Informationen im aktuellen Ratgeber unter www.tariftip.de.


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Datum: 10.09.2007 - 16:29 Uhr
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