PresseKat - kollegialer Hilferuf

kollegialer Hilferuf

ID: 34315

Wirtschaftskriminalität mit politischem Hintergrund
schädigt über 30 Unternehmen/UnternehmerInnen
mit mehr als EURO 93 Mio. und vernichtet/verhindert
obendrein Hunderte von Beschäftigungsverhältnissen

(firmenpresse) - Ein herzliches GrĂĽĂź Gott, sehr geehrte Damen und Herren,

als Mitglied des DFJV und somit als Kollege hoffe ich sehr, dass Sie – abseits von weiß-blauem Filz – für unsere nachstehend skizzierten Aufgabenstellungen und Problemsituationen ein offenes Ohr und Möglichkeiten zu cooperativer Unterstützung haben:

bundesweit vertrete ich über 30 mit derzeit überblickbar mehr als € 93 Mio. von einem einschlägig vorbestraften, wohl krank-
haften Wirtschaftskriminellen geschädigte Unternehmen wie UnternehmerInnen.
Speziell in Ostdeutschland wurden dabei auch in erheblichem Masse öffentliche Fördergelder veruntreut.
Seine aktuellen Machenschaften ereigneten sich in Österreich: die skandalösen Vorgänge um das PlayCastle Tirol.
Obwohl er seine ersten neuen Straftaten bereits als Freigänger verübte, genießt er neben Protektionen durch ein dubioses Mitglied des deutschen Hochadels, wie bsw. aktuell insolvente und vom Bafin geschlossene Banken – neben Scientology-Zu-
ordnung (Schweiz) wohl aufgrund excellentester Verbindungen
in die höchsten Kreise von Wirtschaft, Politik und Kirche – (Riesen-)Skandal vermeidend – “schützende Hände“.
Die Justiz ist einerseits strukturell geradezu machtlos, blockt – politisch gewollt – aber auch andererseits nahezu ab – wir ste-
hen vor einer Mauer des – leider auch medialen – Schweigens.

Hier erlebe ich eine Art Wiederholungseffekt, denn bereits im Februar 2003 stellte ich – nachdem man mir eine Zusammen-
arbeit angeraten hatte – Strafantrag gegen die Akzenta AG.
Die Staatsanwaltschaft sah keinen Ermittlungsbedarf und am 31. Mai 2006 erst erfolgten Razzien: allerdings nun nach Millionenschäden!

Eine weitere Parallele: im aktuellen Heros Prozess beklagte der vorsitzende Richter bitterst, dass die Ermittlungsbehörden über 6 Jahre konkreten Hinweisen nicht nachgingen!

Der nationale Markteintritt unserer seit Jahrzehnten regional bestens bewährten Medien-Projektierung im Gesundheitsumfeld wird dadurch gehemmt, konkret bsw. die Generierung der Markteintrittsfinanzierung mehr, als nur erschwert, die Schaffung der damit verbundenen – bereits anfangs mehr als 500 – Be-




schäftigungsverhältnisse – wofür wir uns bundesweit ohne eige-
ne Standorteinschränkungen ganz bewusst auf Werkstätten für Behinderte und ältere Interessenten focusieren – obendrein verhindert, sowie wir selbst – nach den – auch wenn es, wie so Vieles abenteuerlich klingt: mehrfach nachweislich auch seitens anwaltschaftlicher Vertreter kriminellen Schädigungen – und trotz der mit T€ 39 dotierten Förderpreise beim Mittelstands-
programm 2007 an den Rand des Ruin gefĂĽhrt.

Mit größtem Interesse höre ich von Ihnen, ob Sie uns weiter bringen können/wollen, um dem allgemeinen Wegsehen vor einem der größten Polit- und Wirtschaftsskandale ein Ende zu bereiten.

FĂĽr alle evtl. weiteren Details bin ich Ihnen jederzeit und um-
fassend verfĂĽgbar.
Zwischenzeitlich beste Empfehlung und freundlich kollegiale GrĂĽĂźe aus Bayern, Ihr


Erich Neumann

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Bereitgestellt von Benutzer: cmp-GL
Datum: 22.08.2007 - 22:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 34315
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart: Personalie
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 22.08.2007

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