PresseKat - Kinderzimmer – vom Familienbereich zum Rückzugsort

Kinderzimmer – vom Familienbereich zum Rückzugsort

ID: 34202

Ein Kinderzimmer ist einem stetigen Wandel ausgesetzt und muss diesem gerecht werden.

In den ersten Lebensjahren ist das Kinderzimmer ein Gemeinschaftsraum. Zwar realisieren die Kleinen schon sehr früh, dass dieses ihr eigenes Reich ist, aber alleine wollen sie sich dort meist nicht aufhalten. Erst ab dem fünften Lebensjahr beginnt das selbständige Spielen und man kann seine Zwerge einmal längere Zeit in ihrem Zimmer selbstvergessen spielend antreffen. So richtig zum eigenen Refugium wird es aber erst ab dem Schulalter, schließlich werden dort ja auch die Hausaufgaben gemacht. Wird der Nachwuchs dann zum Teenager, haben die Eltern meist nur noch ein eingeschränktes Besuchsrecht – das Kinderzimmer wird nicht selten zu einer Tabuzone erklärt. Die Kindermöbel von PAIDI wollen genau diesem Wandel gerecht werden. Sie lassen sich mühelos umbauen, ergänzen und sind im Design meist so vielseitig, dass sie mit den unterschiedlichsten Accessoires kombiniert werden können.

(firmenpresse) - Mein Reich ist auch Dein Reich …
„Mama dableiben, Mama komm!“ – So oder so ähnlich klingen meist die Rufe von Kleinkindern, wenn sie in ihrem Zimmer spielen sollen und die Mutter sich häuslichen Tätigkeiten widmen möchte. Da haben die Zwerge ihr eigenes kleines Reich bekommen mit Kisten voller Spielzeug, aber alleine damit beschäftigen können sie sich höchstens zehn Minuten. Also wird die Mutter den Staubwedel zur Seite legen und sich zu ihrem Sprössling gesellen – froh, dort ein Kissen oder einen weichen Teppich vorzufinden, auf dem sie es sich beim gemeinsamen Bauklötze-Stapeln bequem machen kann. Das Kinderzimmer muss während der ersten Lebensjahre nicht nur dem Nachwuchs, sondern besonders auch den Eltern gefallen – denn sie werden sich dort häufig aufhalten. In diesem Zimmer wird nicht nur viele Male gewickelt und an- oder ausgezogen, hier wird auch gestillt, geschmust und vorgelesen. „Achten Sie bei der Ausstattung des Kinderzimmers nicht nur auf die Bedürfnisse des Kleinen“, rät Udo Groene, Geschäftsführer der PAIDI Möbel GmbH und selbst Vater von drei Kindern. „Das Design der Möbel, die Farben, die ganze Atmosphäre sollte besonders auch die Eltern ansprechen, sie müssen sich darin genauso wohl fühlen wie ihr Nachwuchs.“

Der Weg in die Selbständigkeit
Spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen, wächst das Bedürfnis nach einem eigenen Reich, das man selbst mitgestalten möchte. Jetzt geht es darum, wie geschickt man im Kinderzimmer einen Arbeitsplatz integriert, an dem sich der Nachwuchs wohl fühlt und seinen täglichen Hausaufgaben nachgehen kann. Schreibtische von PAIDI passen perfekt zu jeder Einrichtung und erfüllen alle Anforderungen an moderne Ergonomie und Sitzkomfort. „Natürlich sind unsere Schreibtische stufenlos höhenverstellbar und die Platten lassen sich bis zu 19° neigen, damit die Kinder eine optimale Position einnehmen können. Auch die Stühle können in Höhe und Tiefe problemlos verstellt werden – für eine gesunde Haltung und ein schmerzloses Sitzen“, erläutert Udo Groene. Um die Gesundheit kümmern sich meist die Eltern, der Nachwuchs legt sein Augenmerk auf andere Details, wie beispielsweise der ‚Schubkastenauszug-plus’, der mit einem integrierten Spitzer ausgestattet ist.





Neben Hausaufgaben und diversen schulischen Aktivitäten ist das eigene Zimmer jetzt ab dem sechsten Lebensjahr mehr denn je Spielzimmer, in dem Eisenbahnen, Puppenhäuser und Legotürme miteinander wetteifern und in dem auch eifrig gebastelt und gemalt wird. Jetzt ist der Moment gekommen, wo die Eltern nicht mehr so sehr gefragt sind und die Sprösslinge sich über eine längere Zeit alleine beschäftigen können. Es ist aber auch an der Zeit, dass das Zimmer von seinem Bewohner selbst aufgeräumt werden sollte – ein Lernprozess, der nicht selten mit größeren Konflikten einhergeht. Doch je größer die Autonomie desto mehr Pflichten müssen übernommen werden. Besonders wichtig sind jetzt intelligente Ordnungssysteme wie Kisten und Regale, in denen die unterschiedlichen Spielzeuge sinnvoll und übersichtlich verstaut werden können. Klar, dass die Eltern da am Anfang noch mithelfen müssen. Aber wenn das Prinzip verstanden und der Nutzen klar ist, dann werden auch die Kleinen immer selbständiger aufräumen. Schließlich kann nur derjenige richtig schön spielen, der sein Spielzeug auch findet.

Eltern müssen draußen bleiben
„Bitte anklopfen“ – solche Hinweise findet man nicht selten an den Zimmertüren pubertierender Teenager. Die Botschaft ist klar: Man möchte seine Privatsphäre haben und Eltern erhalten nur ein beschränktes Besuchsrecht. In Zeiten der Abnabelung vom Elternhaus ist diese Reaktion verständlich, wenn sie auch für die Beteiligten nicht unbedingt einfach auszuhalten ist. Jugendliche brauchen ihre eigene Welt, die sich nicht selten über ihr eigenes Zimmer ausdrückt. Dort wird Tagebuch geschrieben, Musik gehört, stundenlang mit Freunden telefoniert, am Computer gesurft, etc. Natürlich wird auch die Einrichtung sowie die Dekoration weitestgehend selbst bestimmt. Wie gut, wenn das Design des ehemaligen Kinderzimmers möglichst modern und neutral gewählt wurde, sodass es sich problemlos in ein cooles und hippes Teenagerzimmer verwandeln lässt.

Die Eltern sollten den Wunsch nach Privatsphäre respektieren und wirklich nur mit Vorankündigung das Zimmer betreten. Auch ungefragtes Aufräumen bitte unbedingt vermeiden! Die Sprösslinge sind mittlerweile alt genug, selbst Ordnung zu halten. Tun sie dies nicht, so müssen sie eben auch das eigene Chaos ertragen. Nur wer erlebt, dass die selbst gezogenen Grenzen von anderen eingehalten werden, kann auch selbst lernen, Grenzen zu akzeptieren – ein wichtiger Schritt in der persönlichen Entwicklung.

Kaum etwas ist herausfordernder, spannender und schöner als ein Kind zu einem verantwortungsbewussten selbständigen Menschen zu erziehen. PAIDI versucht mit seinen Möbeln diesen Prozess zu begleiten und sinnvoll zu unterstützen. So geschieht es häufig, dass Erwachsene ihr ehemaliges PAIDI-Bettchen wiederum an den Nachwuchs weitervererben. Gibt es ein größeres Kompliment?

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Erfolgsgeschichte des fränkischen Kindermöbelherstellers PAIDI begann im Jahr 1935: Damals erblickte das legendäre PAIDI-Bettchen „das Licht der Welt“ und eroberte die Kinderzimmer des Landes im Sturm. Schließlich war es doch das erste seriengefertigte Bett Deutschlands speziell für Kleinkinder. „Im Laufe der vergangenen 72 Jahre haben wir unseren Erfahrungsschatz im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Kindermöbeln stetig vergrößern können. Und vor allem auch unser Produktsortiment kontinuierlich erweitert“, berichtet Udo Groene, Geschäftsführer des Hafenlohrer Traditionsunternehmens. Heute bietet es neben den klassischen „Kinderwelten“, auch Spiel-, Hoch- und Etagenbetten, Schülerschreibtische und –stühle sowie ein innovatives Matratzen- und Federleistenrostprogramm an.
PAIDI Möbel wachsen mit und begleiten über viele Lebensjahre und über alle Altersstufen hinweg. Daher gibt es beim Kindermöbelspezialisten eine 5-Jahre-Nachkaufgarantie auf alle Möbel und eine von PAIDI auf 5 Jahre verlängerte Gewährleistung. Ein eindeutiger Beweis für die hervorragende Material- und Verarbeitungsqualität von PAIDI.



PresseKontakt / Agentur:

Weigang PRO GmbH
Tanja Wehner
Beethovenstraße 1a
97080 Würzburg
Tel.: 0931/355 15-27
Fax: 0931/355 15 75
E-mail: tw(at)weigang-pro.de



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Bereitgestellt von Benutzer: wpro
Datum: 21.08.2007 - 10:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Tanja Wehner
Stadt:

Hafenlohr


Telefon: 0931/3551527

Kategorie:

Familie & Kinder


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 21.08.2007

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