(firmenpresse) - Stuttgart, 8. Mai 2007
Das Jahr 2006 ist für den Sedus Stoll Konzern mit Sitz in Waldshut sehr erfolgreich verlaufen. Mit einer Steigerung des Konzernumsatzes um 10,1 Prozent auf 139 (126,3) Millionen Euro gelang nach dem leichten Rückgang 2005 die überzeugende Rückkehr auf den Wachstumspfad. Für den Jahresüberschuss ergab sich eine Verbesserung von 4,5 Millionen Euro – aus dem Jahresfehlbetrag 2005 von 1,4 Millionen Euro wurde 2006 wieder ein Jahresüberschuss von 3,2 Millionen Euro. „Der augenblickliche Konjunkturverlauf und die anhaltend positiven Meldungen bieten eine gute Voraussetzung für ein fortgesetztes Wachstum des Büromöbelmarkts und damit auch für die Realisierung unserer ehrgeizigen Umsatz- und Ergebnispläne in diesem Jahr“, erläutert Dr.-Ing. Bernhard E. Kallup, Vorstandsvorsitzender der Sedus Stoll AG, die aktuelle Situation vor der Presse. „Die Auftrags- und Umsatzentwicklung der ersten vier Monate, die deutlich über dem Vorjahr und auch über unseren eigenen Erwartungen liegt, bestätigt diese Einschätzung.“
Die Zahlen der ersten vier Monate untermauern bereits die Wachstumsprognosen. Bis Ende April des laufenden Jahres 2007 ist der Konzernumsatz ohne die im Januar 2007 neu hinzugekommene Planbüro-Fachhandelsgruppe um 21,7 Prozent auf 52,2 (42,9) Millionen Euro gestiegen. Die verbesserte Auslastung ermöglichte es nicht zuletzt, den Beschäftigungstrend des vergangenen Jahres wieder umzukehren. Im ersten Quartal schuf der Konzern 50 neue Arbeitsplätze, zum Jahresende 2006 zählte die Belegschaft des Konzerns 917 Mitarbeiter.
Als Renner erwies sich die Bürostuhlfamilie Sedus netwin, der seit seiner Markteinführung im Juni 2006 rund 35.000 mal verkauft wurde und aktuell von der STIFTUNG WARENTEST unter 14 Bürodrehstühlen als Testsieger mit der Gesamtnote „GUT“ beurteilt wurde.
Der Konzern wird sich in diesem Jahr weitere Märkte außerhalb der Europäischen Union erschließen. Dabei schaut Kallup zunächst auf Japan, China, Australien und den größten lateinamerikanischen Markt Brasilien. „Dieses Geschäft wollen wir Schritt für Schritt weiter ausbauen“, erläutert Kallup. „Dabei wollen wir vor Ort mit Büroeinrichtungshändlern für den gehobenen Anspruch kooperieren.“
Bürotrend: Wohlbefinden sorgt für höhere Produktivität
Kallup sieht die Marschrichtung von Sedus mit der bisherigen und absehbaren Entwicklung voll bestätigt. „Es zahlt sich immer wieder aus, dass wir auf hohe Qualität, innovatives Design und ganzheitliche Lösungen setzen“, erklärt er. „Und wir werden den Weg zur Emotionalisierung des Büros mit unserem Arbeitsplatzkonzept ‚Place 2.5’ weiter verfolgen.“
Dies wird auch durch die Akzeptanz des Einrichtungsprogramms „relations“ belegt, das Sedus eigens für eine Verbesserung der Kommunikation im Büro entwickelt hat. So hat der Konzern Großaufträge für die Gestaltung von Arbeitsumgebungen mit besonders hohem Kommunikationsbedarf erhalten, etwa für die Einrichtung des Handelssaals der Frankfurter Börse, für Newsrooms von Redaktionen oder für die Einrichtung von Kreativagenturen.
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