PresseKat - c't: Smartphones ersetzen Navigationsgeräte / Wegweiser aus der Hosentasche

c't: Smartphones ersetzen Navigationsgeräte / Wegweiser aus der Hosentasche

ID: 235454

(ots) - Smartphones mit großem Touchscreen und
GPS-Empfänger sind herkömmlichen Navigationsgeräten überlegen. Sie
sind in der Anschaffung zwar deutlich teurer, bestechen aber durch
ihre Flexibilität: Mit zusätzlichen Apps lassen sich Smartphones
beliebig ausbauen, auch was die Navi-Funktionen betrifft. Die
kostenlosen Lösungen reichen vielen Anwendern schon aus, so das
Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 17/10.

Wer sich für ein Smartphone als Navigationsgerät entscheidet,
findet für alle Plattformen kostenlose Software. "Auf
Android-Smartphones empfiehlt sich die Google Maps Navigation,
zumindest solange man einen Datentarif gebucht hat und nur in
Deutschland fährt", erläutert c't-Redakteur Achim Barczok. Die
Software überzeugt durch eine ausgezeichnete Spracheingabe und eine
übersichtliche, gut zu bedienende Oberfläche mit großen Buttons.
Karten für Europa und weitere Zusatzfunktionen gibt es für 50 bis 90
Euro von CoPilot Live und Navigon MobileNavigator.

Ein iPhone kann man mit der Select Telekom Edition von Navigon zu
einem passablen Navigationsgerät aufrüsten. Die kostenlose Version
bietet alle Grundfunktionen und lässt sich bei Bedarf mit
zusätzlichen Karten und Verkehrsinfos aufstocken. Beim 3GS stört
bisweilen der etwas schwache GPS-Empfang, der vom iPhone 4 ist
wesentlich besser. "Vielfahrern empfehlen wir TomTom for iPhone",
erklärt c't-Experte Achim Barczok. Es setzt eine Investition von 90
Euro voraus, liefert dafür aber die beste Routenkalkulation.

Das beste Testergebnis im Bereich Fußgängernavigation liefern
Nokia-Handys mit der Software Ovi Maps. Das Navi berechnet sinnvolle
Routen und erfreut mit präzisen Audio-Ansagen sowie zahlreichen
Zusatzinformationen für europäische Großstädte, darunter auch ein
aktueller Veranstaltungskalender inklusive Konzert- und Kinoinfos.





Auch ein Smartphone sollte beim Navigieren übrigens fest im Auto
verankert sein. Ansonsten kann die Bedienung bei laufendem Motor zu
einem Bußgeld führen.

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