(firmenpresse) - Aussenanstriche und -beschichtungen am Haus und im Garten
Wind und Wetter setzen Fassaden zu. Sobald die Sonne scheint, werden die Witterungseinflüsse besonders deutlich. Aber schönes Wetter lädt auch dazu ein, dem eigenen Haus oder auch nur dem Gartenzaun einen neuen Anstrich zu verleihen. Die Farbgebung ist dabei ein wichtiger Faktor, eine gute Analyse des Untergrunds und seine richtige Vorbehandlung ein weiterer. Im Aussenbereich müssen die Anstriche nicht nur Lichteinstrahlung und Feuchtigkeit Stand halten, sie sind auch Umwelteinflüssen ausgesetzt und werden hin und wieder mechanisch beansprucht (Kratzen, Stossen, usw.). Viel mehr Zeit als der Anstrich braucht die Vorbehandlung des Untergrunds. Zunächst müssen alte Anstriche und Farbreste beseitigt werden - am besten mit einer Drahtbürste oder einem Schaber. Für Ungeduldige oder grosse Flächen bieten sich Hochdruckreiniger an. Holzoberflächen schleift man am besten mit Sandpapier. Chemische Abbeizmittel oder die Heissluftpistole eignen sich ebenfalls zur Vorbehandlung, sollten aber von Laien mit Vorsicht eingesetzt werden (Atemschutz, Verbrennungsgefahr). Ist der Untergrund einmal gereinigt, folgt das Abdichten von Fugen und Rissen. Und dann kann das Streichen losgehen, mit dem Farbroller oder dem etwas kostspieligeren Spritzgerät für grosse Flächen und dem Pinsel zur Nacharbeit im Detail. Welche Farben sich am besten für welchen Untergrund eignen und noch einiges mehr zum Thema "Aussenanstriche und -beschichtungen" erfahren Sie im "Handbuch des Bauherrn", das Sie kostenlos bei Ihrer Bank oder Sparkasse erhalten. Oder schauen Sie einfach ins Internet unter www.hbo.de/bauen.