PresseKat - Verstopften Briefkasten zur Urlaubszeit vermeiden

Verstopften Briefkasten zur Urlaubszeit vermeiden

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Berlin - Es ist wieder Sommerzeit und viele Deutsche verbringen die Urlaubszeit fernab von zu Hause. Währenddessen erhalten die meisten weiterhin Post. Schon nach einigen Tagen kommt da in der Regel eine Menge Papier zusammen. Neben der abonnierten Tageszeitung verstopft nicht selten eine schier ungebremste Flut an Anzeigenblättern und Werbesendungen den heimischen Posteingang. Einen ungeleerten Briefkasten sollte man jedoch schon aus Sicherheitsgründen vermeiden. „Ein verstopfter Briefkasten könnte ungebetenen Gästen einen Hinweis geben, dass die Bewohner längere Zeit abwesend sind“, meint Eike Böttcher vom unabhängigen Vergleichsportal für Brief- und Paketdienste Posttip.de. Ist gerade kein Nachbar verfügbar, der den Briefkasten regelmäßig leert, gibt es mehrere Möglichkeiten, Briefe und Pakete während der urlaubsbedingten Abwesenheit umzuleiten. Posttip.de erklärt, wie man einen überquellenden Briefkasten vermeidet.

(firmenpresse) - Wer auch am Urlaubsort nicht auf seine Post verzichten will, richtet sich bei der Deutschen Post „wegen vorübergender Abwesenheit“ einen Nachsendeantrag ein. Briefe und Postkarten leitet die Post dann an die Urlaubsadresse weiter. Die Mindestlaufzeit für einen Nachsendeauftrag beträgt 14 Tage. Formulare für den Service gibt es in den Filialen der Deutschen Post und online. Für Briefe und Postkarten kostet der Nachsendeservice für einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten pauschal 15,20 Euro. Dies gilt auch für Sendungen ins Ausland. Allerdings können die ausländischen Postgesellschaften unter Umständen ein Nachentgelt vom Empfänger verlangen. Auf Wunsch können Pakete und Päckchen auch innerhalb Deutschlands nachgesandt werden – dieser Service kostet allerdings zusätzlich 3,90 Euro pro Sendung.

Wer sich abonnierte Zeitungen und Zeitschriften an die Urlaubsadresse nachsenden lassen will, sollte dies bei den jeweiligen Verlagen beantragen. Die Medien werden dann direkt vom Verlag an den Urlaubsort geschickt, kommen dort aber meist mit einer zeitlichen Verzögerung an. Innerhalb Deutschlands ist dieser Service in der Regel kostenlos. Bei Nachsendungen ins Ausland berechnen die Verlage jedoch eine Gebühr.

Briefe und Pakete nach dem Urlaub erhalten

Ist kein Freund, Nachbar oder Angehöriger während des Urlaubs verfügbar, der den Briefkasten leert, lagert die Post auf Wunsch Sendungen in einer Filiale. Allerdings sind schwere Infobriefe, Express- und Nachnahmesendungen ebenso wie Pakete und Päckchen vom Service ausgenommen. Ein Lagerauftrag bei der Deutschen Post schlägt für die Dauer bis zu einem Monat mit 8,20 Euro zu Buche, bei dreimonatiger Lagerzeit wird ein Betrag von 10,20 Euro fällig.

Soll auch die Post, die mit alternativen Briefdiensten verschickt wird, umgeleitet werden, so bieten die meisten Anbieter diesen Service auch an. Im Internet auf der Seite www.posttip.de finden Verbraucher die entsprechenden Formulare für Nachsendeaufträge alternativer Briefdienste.





Alternative Empfängeradressen

Postkunden können die in Großstädten aufgestellten Packstationen von DHL als alternative Empfängeradressen nutzen. Die Sendung wird direkt an einen Paketautomaten adressiert, der diese dann bis zu neun Tage zur Abholung bereithält. Zusätzliche Kosten werden hier nicht fällig. Allerdings muss man sich für diesen Service bei der Packstation registrieren.

Weitere Tipps zum Thema finden Interessierte auf der Internetseite www.posttip.de.


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Datum: 03.06.2010 - 17:12 Uhr
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Freigabedatum: 03.06.2010

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