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Vogelgrippe -Wie schützt man sich und seine Familie

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Vogelgrippe - Wie schützt man sich und seine Familie?

Fragen an Heilpraktiker Martin Asal

Frage: Herr Asal, fast täglich lesen wir von der so genannten "Vogelgrippe" und deren angebliche Gefahren. Selbst ohne diesen zusätzlichen Faktor fragen sich viele Menschen was sie tun können um sich und Ihre Familie auf den Beginn der Grippe Saison vorzubereiten. Was empfehlen Sie als Naturheilpraktiker Ihren Patienten?

Asal: Einen 100% Schutz davor gibt es ja noch nicht, auch nicht durch Impfung. Also tut man gut daran als Prophylaxe sein Immunsystem möglichst effektiv zu stärken. Generell sollte man achten auf möglichst gesunde Ernährung, biologische, ganzheitliche. Vollwertkost. Raffinierter Zucker sollte möglichst gemieden werden (= Vitaminräuber)…

Der Vater der Medizin, der Griechische Arzt Hippokrates, sagte schon

"Lasst eure Nahrung eure Medizin sein und Medizin eure Nahrung"

Als zweites Bein empfiehlt sich Stress zu meiden oder zumindest zu reduzieren. Mindestens eine halbe Stunde am Tag abschalten, spazieren gehen wenn man Verspannungen im Körper bemerkt.

Drittens sollte man sich überlegen sein Immunsystem zusätzlich zu unterstützen z.B. durch sorgfältig ausgewählte Nahrungsergänzung.

Dabei kommt es sehr auf die Qualität an. Es geht nicht nur darum wie viel wir von etwas zu uns nehmen. Die Frage ist, was kommt letztlich in der Zelle an. Nach meiner Erfahrung werden manche synthetisch hergestellte Produkte weniger gut vom Körper angenommen.

Gut bewährt haben sich in meiner Praxis Extrakte aus dem Blatt des Olivenbaums die den Antioxidans Oleuropein in besonders hoher Konzentration enthalten. Die wertvollen Bitterstoffe des Blattes schmecken allerdings manchen Menschen nicht so. Daher setzt ein Anbieter dem Olivenblattextrakt Apfel & Kiwisaft zu. Das trägt bei zu angenehmem Geschmack und zusätzlicher Stärkung des Immunsystems durch den natürlichen hohen Vitamin C Gehalt.





Bei solchen Produkten kann es bei manchen Menschen am Anfang zu vorübergehenden Reaktionen wie leichten Kopfschmerzen kommen, weil im Organismus vorhandene Toxine freigesetzt werden. Deswegen ist es besonders wichtig dass der Patient viel Wasser trinkt um dem Körper zu helfen diese Toxine auf natürlichem Wege auszuleiten.

Frage: Wie viel von diesem speziellen Produkt braucht ein Erwachsener?

HP: Um das Immunsystem zu stärken reicht schon ein Schnapsgläschen jeden Morgen auf nüchternen Magen (2 - 3 Esslöffel).

Frage: Handelt es sich hier ein neues Produkt?

Das Produkt ist relativ neu auf dem Markt, aber die Heilwirkung des Olivenblattes ist seit dem Altertum bekannt. In vielen Mittelmeer Ländern wurde es traditionell als bitter schmeckender Tee zubereitet, zur Vorbeugung und bei vielen akuten Krankheitsfällen.

Die Heilige Hildegard von Bingen soll es vor fast tausend Jahren schon verwendet haben und in der Bibel spricht der Prophet Hesekiel von einem geheimnisvollen Lebensbaum "...die Früchte sollen Eure Speise sein und die Blätter eure Medizin." Natürlich können wir nicht sicher sein ob er damit den Olivenbaum meinte, aber die Beschreibung passt.

Frage: Welche Menschen sollten sich besonders schützen?

HP: Vorsorge ist ganz besonders zur Grippezeit wichtig für ältere Menschen deren Immunsystem schon geschwächt ist, einschliesslich Diabetikern.
Bei einer meiner Patientinnen musste ich den Olivenblatt Extrakt sogar absetzen weil die Blutzucker senkende Wirkung so stark war.

Frage: Welche anderen natürlichen Möglichkeiten gibt es für Menschen für die aus irgendeinem Grund Olivenblattextrakte nicht angezeigt sind?

HP: Unter den einheimischen Pflanzen hat sich traditionell der Knoblauch bewährt. Heisses Wasser mit Zitrone und Knoblauch ist ein altes Hausmittel das z.B. auch schwangeren Frauen bei der Stärkung des Immunsystems helfen kann. Weit verbreitet ist auch die Acerola Kirsche, wegen ihres hohen natürlichen Vitamin C Gehaltes.



Martin Asal ist Naturheilpraktiker mit ganzheitlicher Praxis im Schwarzwald. Er führt auch Haaranalysen durch für Patienten bundesweit. Asal ist erreichbar unter 07631-704622 Mobil 0175 5647 000 oder per
E-mail martinasal(at)gmx.de



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Datum: 25.10.2005 - 22:23 Uhr
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