PresseKat - Cashback-System "wee" glänzt besonders in Deutschland, Polen, Slowakei und Slowenien / Sc

Cashback-System "wee" glänzt besonders in Deutschland, Polen, Slowakei und Slowenien / Schweizer weeConomy AG verbucht bei der erfolgreichen Markterschließung Europas 10 Millionen neue Nutzer (FOTO)

ID: 1543969

(ots) -
- Strategie der Erschließung von 100 europäischen Städten und
Regionen im Zeitplan: rund 15.000 zusätzliche Einzelhändler und über
10 Millionen neue "wee" Nutzer innerhalb von sechs Monaten
- Revolution im Einzelhandel: Wettbewerbsvorteil durch
Digitalisierung mit eigenem E-Business und direkter Profit vom
globalen Online-Shopping der Kunden durch "wee"
- weeCard, weeApp und wee.com mit bis zu 1.000 namhaften Onlineshops:
Vernetzung von E-Commerce und stationärem Handel im Rahmen der Mobile
Payment-Strategie
- Primus Polen: in 30 Städten bis Jahresende 25.000 "wee"-Partner und
zwei Millionen Endverbraucher
- Slowenien: prozentual höchste Marktdurchdringung von "wee"
- Slowakei glänzt mit Händlern, die pro Monat bis zu 26.000
Kundentransaktionen verzeichnen
- Konzept weeArena: eine Million Euro Investition in Hard-/Software;
25 weeArenen in den nächsten fünf Jahren geplant

Die Einführung des neuen Cashback-Systems "wee" (www.wee.com) mit
der weeCard und weeApp als E-Commerce-Tool startet nachhaltig durch:
Im Rahmen des Masterplans der weeConomy AG investierten die Schweizer
Mobile Payment-Spezialisten in den vergangenen Monaten transnational
über fünf Millionen Euro als zusätzliche Kaufkraft in den stationären
Einzelhandel während der "wee"-Aktionstage. "wee" ist das bis dato
weltweit einzige funktionierende Cashback-System, bei dem generierte
Rabatte aus dem Online-Shopping nur beim Einkauf im stationären
Handel verrechnet werden. Und das ist ein lang ersehnter Impuls für
den vielerorts leidgeprüften Handel - in Europa, Asien oder in der
Karibik.

"Wir sind auf einem sehr guten Weg", lächelt Cengiz Ehliz (47),
globaler Unternehmer mit türkischen Wurzeln aus Oberbayern, Founder
und Visionär von "wee". Das beinhaltet die messbaren Zahlen beim
transnationalen Markteinstieg von "wee" seit diesem Frühjahr, bezieht




sich aber auch auf die Fortschritte bei seinem Herzensprojekt, der
bargeldlosen weeArena und impliziert darüber hinaus die
Kapitalmarkt-Maßnahmen für 2018, mit denen eine noch umfassendere
globale Marktdurchdringung erfolgen soll.

Aus Sicht von Ehliz gibt es zu "wee" perspektivisch keine
ernsthafte Alternative: "Wieso sollte ein Einzelhändler auf ein Mehr
an Umsatz verzichten? Umsatz, der ihm durch seine globale
Sichtbarkeit auf unserer weeApp kontinuierlich neue Neukunden zuführt
und bestehende Kunden bindet? Warum sollte er darauf verzichten,
quasi kostenlos sein individuelles E-Business von uns zu bekommen?
Und warum sollten die Konsumenten darauf verzichten, richtig Geld zu
sparen?" Hochrechnungen der weeConomy AG kommen zu dem Ergebnis, dass
ein durchschnittlicher mitteleuropäischer Haushalt nach der
Marktdurchdringung von "wee" bei einer konsequenten Nutzung gut 10
Prozent seiner Ausgaben einsparen und für eine bessere Lebensqualität
seiner Familie einsetzen kann.

Polen setzt Maßstäbe in Effizienz, Qualität und Quantität

Insbesondere Osteuropa besticht bei der Markterschließung von
"wee" mit eindrucksvollen Erfolgen. Waldemar Manhart (57), im Top
Management des Vertriebspartners MPM, der Mobile Payment Marketing
Group, ist verantwortlich für Polen mit gut 30 Millionen potenziellen
Kunden. Er entwickelte eine Strategie, um größtmöglich effektiv
Einzelhändler zu skalieren und für "wee" zu gewinnen. Sein Call
Center-Konzept ist global ein Pilotprojekt und inzwischen
richtungsweisend: "Unsere geschulten Agenten arbeiten schnell und
effektiv", erklärt der umtriebige Deutsch-Pole. "Nach 10 Minuten
Telefonat hat jeder Agent die Vorteile von "wee" überzeugend erklärt.
Inzwischen kommt unser Call Center so auf weit über 100
Registrierungen täglich."

Team Polen plant bis zum Jahresende mit insgesamt 25.000
Akzeptanzstellen - also Einzelhändlern - für "wee". Allein in
Warschau können die Konsumenten mit der weeCard oder weeApp bei
inzwischen 1.200 Einzelhändlern einkaufen. Zwei Millionen Polen, so
der realistische Plan, sollen bis Jahresende in Polen das
Cashback-System "wee" aktiv nutzen. Wie auch in anderen Ländern
tragen die "wee"-Aktionstage zum maßgeblichen Erfolg bei. Beispiel
Posen: Hier wurden in der Startphase 80 Einzelhändler für "wee"
gewonnen. Und an einem Wochenende wurden dann über diese Händler
10.000 weeCards an deren Kunden verteilt, die mit je 5 Euro
aufgeladen waren. Im Nu waren diese 50.000 Euro mit Initialkäufen bei
den angeschlossenen Händlern ausgegeben, ein unerwarteter,
zusätzlicher Umsatz- und Motivationsschub für den Posener
Einzelhandel.

Slowenien in Sachen Marktdurchdringung heute Spitzenreiter

Für Valerija Ornik (46), ist das kleine Slowenien Fluch und Segen
zugleich: "Unsere Business- und Medieninfrastruktur ist überschaubar.
Wenn wir einen guten Job machen, sorgt das Story-Telling für eine
schnelle Verbreitung. Aber umgekehrt ist das genau so. Deshalb dürfen
wir keine Fehler machen." Probleme mit der Software, die inzwischen
kompensiert sind, hatten den Slowenen beim Marktfortschritt Probleme
bereitet. Ornik kann stolz sein, denn das slowenische Konzept mit den
startenden Brückenköpfen in den Städten Ljubljana, Maribor und Celje
ist aufgegangen: "Wie in Polen vernetzen wir die Power des Call
Center mit den persönlichen Aktivitäten unserer Teams vor Ort. In den
nächsten zwei Jahren werden wir schätzungsweise 25.000 Einzelhändler
in Slowenien anschließen", definiert Ornik die Ziele, was bedeutet:
Slowenien ist ein komplettes "wee"-Land. Gemeinsam mit Ivan Bezjak
(55) ist Ornik auch in Kroatien für "wee" aktiv. 50.000 Händler, so
die Zielsetzung, sollen sich bis 2019 in Kroatien dem Cashback-System
der Schweizer weeConomy AG anschließen.

"wee" magnetisiert Einzelhandel in der Slowakei

Miroslav Schmidt (51) und Ica Schmidt (50) kümmern sich
erfolgreich um die "wee"-Märkte Slowakei und Tschechien. Der Fokus
liegt zunächst auf der Slowakei - und hier auf den Städten Zilina,
Topolcany und Banska Bystrica. "Wir haben festgestellt", erklärt die
resolute Slowakin Schmidt, "dass wir im Gegensatz zu Tschechien im
kleinen Nachbarland besser vorankommen. Wir stoßen hier auf offene
Türen beim Einzelhandel..." Aktuell sind 500 Händler und gut 40.000
Konsumenten bei "wee" verbucht. Und einige von diesen Händlern sind
richtig glücklich - bei bis zu 26.000 Kundentransaktionen, die "wee"
ihnen monatlich vermittelt.

Für Unternehmer Ehliz ist seine Vision bereits Realität

"Wahres ist nur Bares", verdeutlicht der Mobile Payment-Visionär
Ehliz, "steht heute für die Romantik aus einer längst vergangenen
Zeit. Ich möchte, dass weltweit nur noch eine Karte benutzt wird, und
zwar unsere weeCard. Alternativ kauft und bezahlt man dann nur noch
mit unserer weeApp über das Smartphone."

In jedem Falle gilt: Mindestens 50 Einzelhändler - Bäcker,
Modegeschäfte, Gastronomien, Hotels, Kinos usw. - mussten und müssen
als Partner von wee für den lokalen wee-Aktionstag gewonnen werden.
Diese Händler erhalten dann von der weeConomy AG ein auszuhandelndes
Kartenkontingent an weeCards, das sie an ihre Kunden verteilen. Jede
dieser Bonuskarten ist mit einem Verfügungsbetrag von 5,00 Euro
aufgeladen. Dieser Betrag kann wiederum nur bei einem Händler
eingelöst werden, der sich vor Ort ebenfalls als Partner von "wee"
präsentiert. Und sollte doch ein "Einkaufsmuffel" in den Genuss einer
aufgeladenen Karte kommen: Kein Problem - der Geldbetrag kann
problemlos auf das eigene Girokonto überwiesen werden.

Jede Stadt oder Region erhielt und erhält so mit dem
wee-Aktionstag einen zusätzlichen Einkaufsimpuls für den Einzelhandel
von bis zu 50.000 Euro, macht im ersten Schritt summa summarum
5.000.000 Euro für Europa.

Deutschland mit Vorzeigeprojekt weeArena

Das globale Pilotprojekt weeArena feiert aktuell in Bad Tölz
Premiere. "Mit dem regional bedeutendsten Sportclub, dem
DEL2-Austeiger EC Bad Tölz haben wir ein Hauptsponsorship
abgeschlossen. Unter der Bedingung, dass wir die Naming-Rights für
das Eisstadion erhalten und die weeArena sukzessive auf bargeldlos
umrüsten können. Hier im Oberland testen wir die Vernetzung von
Online-Shopping mit dem regionalen Einzelhandel und die Integration
einer weeArena, die für uns der Masterplan in Sachen Mobile Payment
wird." Ehliz weiter: "Ich stelle mir in fünf Jahren 25 weeArenen
europaweit vor. Als Herzstück der Marktdurchdringung im regionalen
Einzelhandel, aber global vernetzt!"



Medienkontakt:
weeConomy AG
Tilmann Meuser
Mediensprecher / Public Relations
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH
Tel: 0201/890699-15; mobil: 0177/8095117
Mail: meuser(at)cp-cs.de

Unser Service: Informationen und Bildmaterial werden auf
http://blog.wee.com/presse/ zum Download zur Verfügung gestellt.

Über eine Veröffentlichung und die Zusendung des entsprechenden
Belegs würden wir uns sehr freuen.

Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Signa Sports Group verstärkt Management / BDI an Jamaika-Parteien: Beim Geldausgeben Vorrang für Investitionen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.10.2017 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1543969
Anzahl Zeichen: 9993

Kontakt-Informationen:
Stadt:

München / Kreuzlingen



Kategorie:

Handel



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Cashback-System "wee" glänzt besonders in Deutschland, Polen, Slowakei und Slowenien / Schweizer weeConomy AG verbucht bei der erfolgreichen Markterschließung Europas 10 Millionen neue Nutzer (FOTO)"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

weeCONOMY AG 191017-cengiz-ehliz-tour-wee.jpg (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von weeCONOMY AG 191017-cengiz-ehliz-tour-wee.jpg