Das âKeystoneâ-Projekt erstreckt sich ĂŒber eine FlĂ€che von rund 52 qkm und besteht aus einem sehr groĂen goldfĂŒhrenden System in einer GoldlagerstĂ€tten GröĂenordnung des âCarlinâ-Typs.
(firmenpresse) - Nach den vielversprechenden Bohrergebnissen auf seinem unternehmenseigenen Goldprojekt im Bundesstaat Nevada, plant U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) bereits diesen Herbst ein weiteres Bohrprogramm auf dem âGold Bar Northâ- und âKeystoneâ-Projekt, aber auch auf dem âCortez Goldâ-Trend. Dieses Programm wird neun bis zehn Bohrlöcher ĂŒber insgesamt 4.500 Bohrmeter umfassen und gemÀà vier gesonderten, vom Bureau of Land Management (BLM) genehmigten AbsichtserklĂ€rungen durchgefĂŒhrt.
Derweil arbeitet das Unternehmen weiterhin an der Erstellung einer projektweiten Umweltbeurteilung fĂŒr ein erweitertes Bohrprogramm, das im kommenden Jahr durchgefĂŒhrt werden soll. Das Unternehmen kontrolliert 100 % des Bezirks âKeystoneâ, der in geologischer und geochemischer Hinsicht deutliche Ăhnlichkeit mit dem von Barrick kontrollierten Bezirk âCortezâ aufweist, der in Richtung Nord-Nordwest verlĂ€uft.
Dieses neu aufgelegte Bohrprogramm stellt die ersten Probebohrungen in mehreren identifizierten Zielgebieten dar, die aus den kĂŒrzlich ermittelten detaillierten gravimetrischen Daten in Verbindung mit Bachsediment-, alterierten Bruchstein- und Bodenproben sowie einer detaillierten geologischen Kartierung abgeleitet wurden. Vier geplante, groĂflĂ€chig verteilte Probebohrlöcher werden eine erste Beurteilung von drei der vier Gebiete mit geringer Gravitation ermöglichen, die erst kĂŒrzlich im Bereich des viel breiteren, in Richtung Nord-Nordwest verlaufenden Gravitations- und magnetischen Korridors identifiziert wurden. Gerade dieser Bereich hat nach der Interpretation des geophysikalischen Beraters James Wright sehr groĂe Ăhnlichkeit mit dem in Richtung Nord-Nordwest verlaufenden Korridor der die LagerstĂ€tte âCortezâ von Barrick und die nahe gelegenen Gebiete einrahmt.
Zwei bis drei Bohrlöcher werden Folgebohrlöcher der ersten diesjĂ€hrigen RC-Bohrlöcher (RĂŒckspĂŒhlbohrungen), die signifikante geochemische Ergebnisse fĂŒr Gold und Leitmineralien sowie die Merkmale des LagerstĂ€ttenmodells im Zielgebiet Sophia lieferten. Ein weiteres Bohrloch ist darauf ausgelegt, die Probebohrungen im Zielgebiet âSophiaâ um ca. 3 km in Richtung SĂŒdosten zu erweitern.
Eines der drei Probebohrlöcher wird im Konzessionsgebiet âGold Bar Northâ gebohrt, das 6-8 km sĂŒdöstlich von âKeystoneâ liegt. Dieses potenzielle Entdeckungsgebiet besteht aus einem groĂen, flachen, kolluvial bedeckten, alterierten und mineralisierten Horst, von dem angenommen wird, dass er die Formationen âHorse Canyonâ und âWenbanâ bildet. In den Jahren 1989 und 1990 bohrte Newmont mehrere flache Bohrlöcher in diesem Horst und durchteufte dabei alterierten Schluffstein und Kalkstein sowie mehrere Intrusivgesteine, die bereits in einer Tiefe von 13 m beginnen. Im Jahr 2006 bohrte auch Tone Resources zwei weitere Bohrlöcher in diesen Horst, der im Grunde noch völlig unerkundet ist, und erhielt aber ebenfalls positive Hinweise auf ein Goldsystem.
âWir sehen den neuen Explorationsprogrammen auf âKeystoneâ und âGold Bar Northâ mit groĂer Spannung entgegenâ, sagte Dave Mathewson. Er habe sehr viel Zeit damit verbracht, alle Informationen aus den bisherigen Erkundungsbohrlöchern, zusĂ€tzlichen geophysikalischen und gravimetrischen Messungen sowie aus Boden- und Gesteinsproben erneut zu prĂŒfen. Diese neuen Daten hĂ€tte man nun in Verbindung mit seiner 50 jĂ€hrigen Explorationserfahrung genutzt, um die neuen Bohrziele auszuarbeiten. In die Festlegung der spezifischen Bohrzielstandorte seien viele Ăberlegungen des gesamten Teams geflossen. Mit dem Herbst 2017-Bohrprogramm verfolge man das Ziel, eine zunehmend bedeutende, letztlich wirtschaftlich rentable Goldmineralisierung nĂ€her einzugrenzen.
âKeystoneâ ist eine groĂe, komplexe Domstruktur aus dem frĂŒhen TertiĂ€r im Zentrum mit Intrusivgestein und umfangreichen mesothermalen bis epithermalen Alterationszonen, die sich im Bereich freigelegter GesteinsverbĂ€nde in den oberen Platten entwickelt haben, sowie mit permissiven VerbĂ€nden von kalkhaltigem Schluffstein aus dem Devon im âHorse Canyonâ in den unteren Platten, Kalkstein-Formationen in âWenbanâ und einer schluffhaltigen Kalkstein-Formation aus dem Silur in âRoberts Mountainâ.
Im gesamten Bezirk treten nachweislich qualitativ hochwertige groĂe mögliche Zielgebiete fĂŒr GoldlagerstĂ€tten zutage, insbesondere in Gebieten, in denen sich der Zugang schwieriger gestaltet und in denen bisher sehr wenige oder gar keine Bohrungen durchgefĂŒhrt wurden.
U.S. Gold Corps. - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=29767 - âKeystoneâ-Projekt erstreckt sich ĂŒber eine FlĂ€che von rund 52 qkm und besteht aus einem sehr groĂen, vielversprechenden goldfĂŒhrenden hydrothermalen System in einer den gesamten Bezirk umfassenden GröĂenordnung mit dem Potenzial der Entdeckung von GoldlagerstĂ€tten des âCarlinâ-Typs. Der groĂe Projektumfang stellt sowohl ein enormes Potenzial aber auch eine gewaltige Aufgabe dar, wenn es darum geht, in einem derart groĂen Gebiet mit hoher Wahrscheinlichkeit eine GoldlagerstĂ€tte zu finden, erklĂ€rte der Vice President und Chefgeologe Dave Mathewson. Er aber sei zuversichtlich fĂŒndig zu werden.
Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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