Mitteldeutsche Zeitung: zu CDU/CSU
(ots) - Wenn die Union nicht gemeinsam in einen
Bundestagswahlkampf zieht, ist es vorbei mit der stabilen Mehrheit.
Umso verwunderlicher ist es daher, wie lange die CSU ihren
Konfrontationskurs gegen die CDU gefahren hat. Lächerlich und
kindisch wirkte die mangelnde Einigungsfähigkeit nach außen, für die
Betroffenen und für die Schwesterparteien war sie verheerend. In der
SPD berauscht man sich gerade an Schulz - es herrscht
Aufbruchstimmung. Von der Union kann man das nicht behaupten.
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Hartmut Augustin
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Datum: 30.01.2017 - 18:54 Uhr
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