PresseKat - Immobilienmarkt: Keine Blase in Sicht - Anleger können vom Nachfrageboom profitieren

Immobilienmarkt: Keine Blase in Sicht - Anleger können vom Nachfrageboom profitieren

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(ots) - Die Preise für Wohnraum steigen weiter. Echte
Anzeichen einer Blase gibt es allerdings keine. Im Gegenteil: Mit der
richtigen Anlagestrategie können Investoren vom Nachfrageboom
profitieren. Was Sie als Anleger jetzt wissen sollten.

Die Preisentwicklung auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt ist
allgegenwärtig. Doch wo wird es teuer und warum? Ist die Angst vor
einer Immobilienblase wirklich gerechtfertigt? Und wie sollte ich
mich als Anleger verhalten? Vier Fakten, die Sie jetzt kennen
sollten:

1. Die Nachfrage steigt weiter - besonders in den Metropolen

In Städten wie München oder Hamburg bleibt Wohnraum Mangelware.
Die Nachfrage steigt, das Angebot ist dagegen sehr gering. Um den
Bedarf zu decken, müssten laut Untersuchungen von Allianz und dem
Marktforschungsinstitut Prognos alleine in München pro Jahr etwa
21.000 Wohnungen gebaut werden. Die Folge sind steigende Preise.

2. Käufer sind vorhanden - Wohneigentum bleibt erschwinglich

Seit etwa fünf Jahren steigen in den deutschen Metropolregionen
die Preise für Wohnimmobilien besonders stark. München bleibt dabei
die teuerste Stadt Deutschlands. Zum ersten Mal knackte dort der
durchschnittliche Quadratmeterpreis die Marke von 6.000 Euro.
Trotzdem ist Wohneigentum in Deutschland heute erschwinglicher als
noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt der
IVD-Erschwinglichkeitsindex, der Auskunft darüber gibt, inwieweit es
für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine
Immobilie zu erwerben. Die vorhandene Kaufkraft und die hohe
Nachfrage führen dazu, dass viele Bauvorhaben noch vor Fertigstellung
verkauft werden. Beste Bedingungen also für Immobilienverkäufer.

3. Die wichtigste Voraussetzung für eine Blase fehlt: eine
exzessive Kreditvergabe

Aktuelle Zahlen der Deutschen Bundesbank zeigen einen eher mäßigen




Anstieg bei der Vergabe von Wohnungsbaukrediten in den letzten fünf
Jahren. Damit es zur Blasenbildung kommt, müsste die Kreditvergabe
jedoch sprunghaft ansteigen und anstatt auf Grundlage der
tatsächlichen Nachfrage, in spekulativer Erwartung erfolgen. Hinzu
kommt: Die Deutschen finanzieren ihr Eigenheim eher konservativ. Die
meisten setzen auf lange Zinsbindung. Auch der Tilgungsanteil ist in
den letzten Jahren weiter gestiegen und die Banken müssen sich an
strenge Regeln bei der Kreditvergabe halten.

4. Verkaufen statt kaufen: Wer die Seite wechselt, kann von der
Preisentwicklung profitieren

Hohe Mietrenditen lassen sich aufgrund der steigenden Preise in
den Metropolen kaum noch erwirtschaften. Kosten für die
Instandhaltung einer Immobilie und die lange Kapitalbindung machen
den Kauf einer Immobilie für Investoren unattraktiv. Privatanleger
können daher von den aktuellen und prognostizierten Entwicklungen am
Immobilienmarkt am besten profitieren, in dem sie sich am Bau und
Verkauf von neuem Wohnraum beteiligen. Möglich ist das zum Beispiel
mit den ProReal Deutschland Fonds der ONE GROUP. Das Hamburger
Emissionshaus beteiligt sich ausschließlich an Wohnungsbauvorhaben in
den wirtschaftsstarken Metropolen Deutschlands. Ziel ist die
kurzfristige Begleitung dieser Wohnungsbauvorhaben und der daraufhin
folgende Verkauf der Wohneinheiten bis spätestens zur
Baufertigstellung.

Ãœber die ONE GROUP

Die ONE GROUP ist ein etablierter Anbieter von Vermögensanlagen
und Investmentvermögen in Form geschlossener Alternativer
Investmentfonds (AIF) in Deutschland. Das unabhängige
Tochterunternehmen der ISARIA Wohnbau AG konzentriert sich auf
Investitionen in Immobilienprojekte mit dem Fokus auf Wohnimmobilien
im Bereich von Neubau- und Revitalisierungsvorhaben in deutschen
Metropolregionen.

An der ProReal Deutschland-Serie haben sich seit 2013 mehr als
6.000 Anleger mit einem platzierten Eigenkapitalvolumen von rd. EUR
160 Mio. beteiligt. Die Angebote der ONE GROUP richten sich sowohl an
private und institutionelle Anleger und schaffen in begehrten
Ballungszentren Deutschlands neuen Wohnraum.



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Datum: 30.11.2016 - 14:16 Uhr
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