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Frauenanteil unter Wissenschaftlerinnen verbessern

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Frauenanteil unter Wissenschaftlerinnen verbessern

Weiter auf gute Frauenförderprogramme an den Hochschulen dringen

(pressrelations) - >Die EU-Kommission hat am 25. November die Statistik "She Figures 2009" zum Frauenanteil von Frauen in der Wissenschaft veröffentlicht. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:

Noch immer sind Frauen in wissenschaftlichen Laufbahnen deutlich unterrepräsentiert. Europaweit sind 37 Prozent der Wissenschaftler an Hochschulen Frauen, 39 Prozent in der Verwaltung und 19 Prozent in der freien Wirtschaft. Während diese Ergebnisse schon nicht ausreichend sind, zeigt sich die Situation in Deutschland im europäischen Vergleich prekär: Mit 21 Prozent Frauenanteil unter den Wissenschaftlern liegen wir an viertletzter Stelle.

Um Frauen besser zu fördern, müssen wir weiter auf gute Frauenförderprogramme an den Hochschulen dringen. Mit den Bedingungen für das Professorinnenprogramm, aber zum Beispiel auch schon bei den Bewertungen zur Exzellenzinitiative hat die Politik wichtige Zeichen dazu gesetzt. Zu achten ist dabei unbedingt auf den Abbau der "vertikalen Segregation", denn die Mehrheit der im Hochschulbereich tätigen Frauen ist in niedrigeren hierarchischen Positionen anzutreffen. Frauen stellen 59 Prozent aller Hochschulabsolventen, aber nur 18 Prozent der ordentlichen Professoren in Europa.


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Datum: 27.11.2009 - 16:07 Uhr
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