PresseKat - Carl Albert von Salis „auf Besuch“ in der Chesa Salis

Carl Albert von Salis „auf Besuch“ in der Chesa Salis

ID: 1351224

(firmenpresse) - Mit der Kunstausstellung „Carl Albert von Salis” bekommen die Werke eines eher unbekannten Künstlers im Sommer 2016 einen würdigen Rahmen: in der Chesa Salis in Bever, einem mit viel Gespür renovierten Engadiner Patrizierhaus.

Seit Jahren bemüht sich Familie Degiacomi mit ihren Ausstellungen in der Chesa Salis in Bever um die zeitgenössische Kunst. Im Sommer 2016 öffnet es seine Türen erstmals für einen verstorbenen und weitgehend unbekannten Künstler. Anlässlich des 130. Geburtsjahres und gleichzeitig 75. Todesjahres von Carl Albert von Salis entschloss sich seine Großnichte Penelope Willi von Salis, eine Ausstellung mit seinen Werken zu organisieren. Sie will ihn damit aus dem Schatten seiner bekannten Zeitgenossen holen, wie Max Alioth, den Giacomettis, Cuno Amiet, Andrea Robbi, Ferdinand Hodler oder Giovanni Segantini. Als jungen Maler zog es Carl Albert von Salis oft nach Bever, in das gegenüber der Chesa Salis liegende Salis-Haus, das seinem Vater gehörte. 1913 baute er die „Plaun da Sel“, eine Hütte oberhalb des Bergeller Weilers Blaunca (Maloja), das er bis zu seinem Tod 1941 als Rückzugsort, Ausgangsbasis für Bergtouren und Atelier nutzte. Auf seinen Jagdreisen nach Afrika, seinen Studienreisen nach Nordafrika, Süditalien, Sizilien und Dalmatien experimentierte er mit verschiedenen Maltechniken. Einen Eindruck davon und von seinem Werk vermittelt die Ausstellung in der Chesa Salis. Das stattliche Patrizierhaus aus dem Jahr 1590, das gegenüber seinem Heimathaus liegt, ist der perfekte Rahmen für die vielschichtigen Arbeiten – und auch für einen ebensolchen Urlaub. Sgrafitto-Verzierungen rings um die tief eingeschnittenen Fenster, eine große Holzveranda zum Garten, sowie drinnen Kreuzgewölbe, Holzbalkendecken, Wandvertäfelungen und originale Stilmöbel bestimmen das Flair des Hauses. Jedes der 18 originalgetreu erhaltenen Zimmer ist ein Unikat – und ein Refugium für feinsinnige Individualisten (www.artnet.com).




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Datum: 29.04.2016 - 10:24 Uhr
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