(ots) - Zur gerichtlichen Entscheidung, das
Versammlungsverbot von Heidenau zu kippen, erklärt die Vorsitzende
der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:
"Das Versammlungsverbot von Heidenau offenbart einen eklatanten
Missstand und Staatsversagen. Dass das Verbot nun vom Gericht gekippt
wurde, war notwendig, beseitigt aber nicht das Problem. Unsere
Polizei muss personell aufgestockt und besser ausgestattet werden.
Andernfalls wird sie weiterhin nicht in der Lage sein, unsere Bürger
vor Gewalt zu schützen. Auch hier müssen Merkel und ihr Innenminister
handeln, anstatt Krisentourismus zu betreiben."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de