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Nürnberger Unternehmer bietet Industriechemikalien die Stirn -
Im Zweifel für den Verbraucher

(firmenpresse) - Seit dem 21. Januar 2015 hat es Peter Weghorn, Geschäftsführer der FreeWater GmbH, schwarz auf weiß: Ein Gutachten des unabhängigen Prüfinstituts SGS, das seinen Trinkwasserflaschen aus Kunststoff ein hervorragendes Prüfungsergebnis in den Punkten Gesundheit und Umweltverträglichkeit attestiert.
„Es war mir nahezu ein inneres Anliegen, meine Produkte einem besonderen Härtetest zu unterziehen“, erklärt der Unternehmer. „Auch ich teile die Skepsis von Forschern beim Einsatz sogenannter Additiva in der Lebensmittelverpackungsindustrie.“ Unter Additiva versteht man Zusatzstoffe wie z.B. Weichmacher und Flammschutzmittel, die seit Jahren von Forschern als gesundheitsschädigend eingestuft werden. Bereits in der Vergangenheit erhielt Peter Weghorn Bestnoten für seine Kunststoffflaschen aus hochwertigem Polypropylen von Prüfinstituten, wie dem Institut Fresenius, Bureau Veritas und der LGA. Aber in ihrer Ausführlichkeit und Kompromisslosigkeit unterscheidet sich seine in Auftrag gegebene Studie von marktüblichen Untersuchungen. So wurden die FreeWater-Trinkflaschen u.a. auf allein 27 verschiedene Weichmacher geprüft. Schädliche Zusatzstoffe sind laut Labor nicht nachweisbar. Das gilt im selben Ausmaß für das umstrittene Flammschutzmittel Bisphenol A (BPA).

Das Ergebnis unterstreicht das erklärte Unternehmensziel der FreeWater GmbH, vollständig auf Schadstoffe bei seinen Produkten zu verzichten. „Am nächsten Tag erhielt ich überraschend Unterstützung für meine Argumentation durch die europäische Lebensmittelbehörde EFSA“, freut sich Weghorn. Denn am 22. Januar 2015 verschärfte die EFSA in ihrer Risikobewertung den Grenzwert von Bisphenol A und entfachte damit die Diskussion um das Flammschutzmittel neu. Der Grenzwert wurde von 50 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag auf vier Mikrogramm gesenkt. Bisphenol A findet sich in zahlreichen Lebensmittelverpackungen: in Plastikflaschen und Plastikgeschirr, in Konservendosen und Kochutensilien. Aber auch Kassenbons aus Thermopapier enthalten BPA. In verschiedenen Studien warnen Wissenschaftler seit langem über mögliche Nebenwirkungen wie Unfruchtbarkeit, Krebs, Übergewicht, Diabetes und Herzerkrankungen. Bei Säuglingen und Kleinkindern steht die Chemikalie in Verdacht, Entwicklungsstörungen hervorzurufen. Seit 2011 ist in der EU die Verwendung von BPA in Babyflaschen verboten. Frankreich hat zum 1. Januar 2015 als erstes EU-Land die Produktion und den Verkauf BPA-haltiger Lebensmittelverpackungen untersagt.





Eine bindende Vorschrift ist die Bewertung der EFSA allerdings nicht. Die Festschreibung von Richtwerten unterliegt dem Gesetzgeber. Für Peter Weghorn weist die Stellungnahme der EFSA und das Gutachten der SGS dennoch in eine deutliche Richtung: „Die Einhaltung höchster Verbraucherstandards ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Mit Produkten aus Billiglohnländern kann Deutschland auf lange Sicht ohnehin nicht konkurrieren.“



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Im Jahr 2004 gründete Peter Weghorn die Firma Freewater GmbH in Nürnberg. Bereits im Gründungsjahr entwickelte er den zukünftigen Bestseller seiner Firma, die FreeWater-Trinkflasche. In den Folgejahren wurden weitere FreeWater-Produkte, wie die FreeWater-Box und der FreeWater-Spätzleshaker auf den Markt gebracht. Die extrem hohen Ansprüche an Qualität, Nachhaltigkeit und Schadstofffreiheit blieben von Anfang an bis heute unverändert. FreeWater-Produkte werden mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen Ländern (Österreich, Dänemark, der Schweiz, Niederlanden, Skandinavien und in vielen weiteren Ländern) erfolgreich vertrieben.



Leseranfragen:

Petra Schörrig
Kommunikationsmanagerin

FreeWater GmbH

Tel.: +49 (0) 911 / 378 45 45
E-Mail: presse(at)freewater.ag
Web: www.freewater.ag

Steinacher Straße 95 | 90427 Nürnberg



PresseKontakt / Agentur:

Petra Schörrig
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FreeWater GmbH

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Datum: 29.01.2015 - 13:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Petra Schörrig
Stadt:

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Kategorie:

Recht und Verbraucher


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.01.2015
Anmerkungen:
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