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Kunst als Spiegel der Kultur - Wilderness Safaris öffnet ein Fenster zu Afrikas Geschichte und Gegenwart

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Johannesburg, Januar 2015: Mit Wilderness Safaris nach Afrika zu verreisen, bedeutet weit mehr als nur auf Safari zu gehen. Solche Reisen bieten Erfahrungen, die tief in die afrikanische Kultur führen, in ihre Geschichte und Gegenwart. In der Region Damaraland in Namibia etwa können Gäste altertümliche Felsmalereien bestaunen und werden in eine lange vergangene Zeit entführt. Das Segera Retreat in Kenia dagegen ist eine Oase inmitten der Graslandschaften der Laikipia-Hochebene. Auf Schritt und Tritt begleiten sorgfältig ausgewählte Exponate der größten Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst die Gäste und gewähren einen Einblick in die Kultur des Kontinents.

(firmenpresse) - Damaraland, Namibia: Vor rund 25.000 Jahren gezeichnet

Die felsige Szenerie des Damaralands im Nordwesten Namibias, die ein wenig an eine Mondlandschaft erinnert, ist weltbekannt für seine altertümlichen Felszeichnungen. Im Tal von Twyfelfontein, seit 2007 Unesco-Welterbe, befinden sich auf rund 200 Felsplatten mehr als 2500 antike Malereien und Gravuren. Die ältesten von ihnen wurden vor schätzungsweise 25.000 Jahren angefertigt, während die jüngsten aus der Hand der wenigen, noch verbliebenen einheimischen Völker der Region stammen.

Ein Fenster in die Vergangenheit

Die Mehrheit der Bilder stellt das alltägliche Leben alter Völker dar – wenngleich es unmöglich sein wird, eine Vielzahl an Bildern je zu entschlüsseln. Die meisten Darstellungen beschreiben Jagdszenen, Männer mit Pfeil und Bogen ausgerüstet, die nach Giraffen und Antilopen, Löwen und Zebras trachten. Forscher gehen zudem davon aus, dass Felszeichnungen nicht nur für kultische Riten, sondern zugleich auch zu Lehrzwecken genutzt wurden.

Exkursionen zum Unesco-Welterbe

Gäste der Camps Doro Nawas und Damaraland Camp von Wilderness Safaris haben das Privileg, diese Schätze der Menschheit zu bestaunen und einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Auf Tagesausflügen können sie auf den Spuren unserer Vorfahren wandeln und ein klein wenig in ihre Wirklichkeit vor 25.000 Jahren eintauchen. Beide Camps liegen in der Region Damaraland, einer der entlegensten und unberührtesten Regionen in ganz Namibia, die geprägt ist von Tälern, ausgetrockneten Flussbetten und tiefen Klüften.

Segera Retreat, Kenia: Privates Museum in jeder Villa

Von der Geschichte in die Gegenwart: Das exklusive Hideaway Segera Retreat, das auf einem alten kenianischen Farmgelände errichtet worden ist, wird maßgeblich von zeitgenössischer Kunst geprägt: von privaten Villen, in denen der international anerkannte Kurator Mark Coetzee Kunstwerke sorgfältig ausgewählt und platziert hat und jede einzelne Villa zu einem privaten Museum macht; über den Garten Segeras mit seinen eindrucksvollen Skulpturen bis hin zu Licht- und Medienprojektionen am Abend. Das Segera Retreat hat viele Geschichten zu erzählen.





Aus der größten Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Privatbesitz

Eine der eindringlichsten Geschichten, die Segera erzählt, stammt von Nandipha Mntambo, einer jungen Künstlerin aus Südafrika. Ihre Arbeiten konzentrieren sich auf den Körper der Frau, ihre Identität und Rolle in afrikanischen Kulturen. Hierfür verwendet sie häufig die Haut von Kühen. In einer besonders beeindruckenden und auch verstörenden Kunstinstallation hat sie mehr als ein Dutzend Kuhhäute mit dünnen Seilen an einer Decke befestigt. Die Kuhhäute formen die Silhouetten von Frauen, um so den Wert einer Frau in Kühen zu symbolisieren. Alle Kunstwerke, die in Segera ausgestellt sind, stammen aus der renommierten Zeitz Collection, der weltweit größten Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Privatbesitz.

Eine Oase der Ruhe, Stille und Schönheit

Das Segera Retreat, ein Rückzugsort inmitten der Graslandschaften der Laikipia-Hochebene, ist buchstäblich eine Welt für sich. Das Retreat mit seinen acht privaten Villen ist umgeben von unberührter afrikanischer Landschaft und einer Tierwelt, deren Populationen so groß sind wie an kaum einem anderen Ort in Kenia. Der botanische Garten von Segera dagegen entführt Gäste in seine ganz eigene Welt, in eine Oase der Ruhe, Stille und Schönheit, in der heimische und exotische Pflanzen üppig gedeihen, und in der an jeder Ecke Kunstwerke nur darauf warten, ihre Geschichten von Afrika zu erzählen.

www.wilderness-safaris.com
www.segera.com

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Datum: 29.01.2015 - 10:53 Uhr
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Freigabedatum: 29.01.2015

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