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Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland

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(ots) - Die nächsten Wochen werden von Verunsicherung
geprägt sein. Investoren werden abwarten, wohin das Land steuert.
Anleger könnten Gelder abziehen. Für die griechische Wirtschaft ist
der bevorstehende Wahlkampf Gift. Was danach kommt, könnte allerdings
noch schlimmer werden. Bisher lassen Meinungsumfragen einen
Syriza-Wahlsieg erwarten. Syriza ist ein Sammelbecken von
Linkssozialisten über Trotzkisten, Marxisten, Maoisten und
Altkommunisten bis hin zu Extremisten, die Gewalt als ein legitimes
Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachten. Der
linksextremistische Syriza-Flügel, der etwa 30 bis 40 Prozent des
Bündnisses repräsentiert, propagiert offen den Abschied vom Euro
sowie den Austritt Griechenlands aus EU und Nato.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200




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Datum: 29.12.2014 - 18:47 Uhr
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