PresseKat - Caledonia Mining Corporation mit Projekt in Simbabwe

Caledonia Mining Corporation mit Projekt in Simbabwe

ID: 1155400

(firmenpresse) - (RT) Caledonia Mining Corporation (Symbol TSX.V: CAL, Symbol FRA: MN91) („Caledonia“) ist ein Explorations-, Entwicklungs- und Bergbauunternehmen mit Schwerpunkt auf das Südliche Afrika.

Engagement in Simbabwe
Der Hauptvermögenswert von Caledonia ist eine 49%-ige Beteiligung an der Blanket Mine in Simbabwe, die im Jahr 2013 über 45.500 Unzen Gold produziert hat. Dabei lagen die Betriebskosten bei 613 USD/Unze Gold. Caledonia ist mittlerweile in Simbabwe voll domestiziert und somit kann Blanket nun eine langfristige Wachstumsstrategie fahren.

Ergebnisse des dritten Quartals 2014
Im dritten Quartal („Q3“ und „Quartal“) und den ersten neun Monaten 2014 lag die Goldproduktion in der Blanket-Mine unter den Erwartungen aufgrund der geringer als erwarteten Tonnage und des niedriger als erwarteten Gehalts des Fördererzes. Das lag daran, dass aufgrund logistischer Engpässe auf Sohle 22 (750 m unter der Oberfläche) Blankets Tätigkeit zur Steigerung der Abbaumenge eingeschränkt war. Ziel dieser Steigerung war, die niedrigeren Gehalte aufzuwiegen ohne Einschränkung der Entwicklung eines Zugangs zu den unterhalb von 750 m lagernden Ressourcen. Trotz dieser Engpässe will Blanket eine Produktion von ca. 40.000 Unzen Gold in 2014 erreichen. Diese niedrigere Produktion wirkte sich ungünstig auf Caledonias Finanzleistung aus wegen des hohen Fixkostenanteils von Blankets On-Mine-Costs. Aufgrund des niedrigeren Produktionsniveaus werden nun die Fixkosten über weniger produzierte Unzen verteilt. Deswegen kommt es zu einem Anstieg der durchschnittlichen Produktionskosten. Jedoch bleiben die sogenannten „On-Mine-Cost“ niedrig und sind besser als erwartet trotz des niedrigeren Gehalts des Fördererzes. Grund dafür ist die verbesserte metallurgische Ausbringung und der reduzierte Zyanidverbrauch als Ergebnis der Wiedereinführung der Sauerstoffeinleitung in den CIL-Kreislauf.
Daneben wurden Caldonias Finanzergebnisse in Q3 ebenfalls durch einen weiteren Verfall des Goldpreises während dieser Zeit und durch Änderungen im simbabwischen Steuersystem negativ beeinflusst. Im Quartal lag der Durchschnittspreis pro Unze Gold bei 1.256 USD verglichen mit 1.330 USD in Q3 2013. Ferner ist aufgrund einer Revision des simbabwischen Steuersystems eine Goldabgabe von 7% an die Regierung Simbabwes zu zahlen ist und dies kann nicht länger von der Einkommensteuer abgezogen werden. Ab 01. Oktober 2014 wurde diese Goldabgabe von 7% auf 5% reduziert.




Trotz Blankets niedrigerer als erwarteter Produktion konnte Caledonia Einnahmen im Q3 generieren. Im Q3 betrug der Bargeldzufluss aus dem operativen Geschäft 3,6 Mio. CAD und Caledonias flüssige und gleichwertige Geldmittel stiegen bis zum Ende des Quartals von 25,8 Mio. CAD auf 26,9 Mio. CAD.

Revidierter Investitionsplan (2015 bis 2021)
Am 03. November 2014 hat Caledonia ihren revidierten Investitionsplan („revidierter Plan“) zusammen mit den Produktionsprojektionen für die Blanket-Mine bekannt gegeben. Damit haben Caledonias Board und Management eine Überprüfung alternativer Erweiterungs- und Diversifizierungspläne für Caledonia abgeschlossen. Dabei kam Caledonia zu dem Schluss, dass die besten Renditen weiterhin die Blanket-Mine in Simbabwe liefert. Diese Mine generiert weiterhin Cashflows unter den derzeitigen ungünstigen Marktbedingungen und bietet ebenfalls Kapitalerträge, die alternative Investitionsmöglichkeiten übertreffen.
Ziel des revidierten Plans ist eine Verbesserung der untertägigen Infrastruktur und der Logistik sowie die Ermöglichung eines effizienten und nachhaltigen Produktionsaufbaus. Diese Infrastrukturverbesserungen werden die Entwicklung eines „Tramming Loop“ (Grubenbahn) und das Abteufen eines neuen Zentralförderschachtes mit 6 m Durchmesser von der Oberfläche bis auf 1.080 m einschließen.
Diese erhöhte Investition wird laut revidiertem Plan erwartungsgemäß im Jahre 2021 zur Produktion von ca. 70 bis 75.000 Unzen aus den geschlussfolgerten Ressourcen führen. Und dies zusätzlich zur projizierten Produktion von ca. 6.000 Unzen in 2021 aus den erkundeten und vermuteten Vorräten.
Stefan Hayden, Caldonias Präsident und CEO, äußerte sich zu diesen Ergebnissen: „Der revidierte Investitionsplan für die Blanket-Mine, der am 03. November 2014 bekannt gegeben wurde, spricht die logistischen Engpässe auf Sohle 22, die eine Produktionssteigerung behindern, gleichzeitig mit der Zunahme des notwendigen Umfangs der Entwicklungsarbeiten an. Der neue Zentralschacht, dessen Fertigstellung Mitte 2017 erwartet wird, wird Blanket mittelfristig eine Produktionssteigerung ermöglichen und Blankets Betriebseffizienz weiter verbessern. Langfristig wird der Zentralschacht es Blanket ermöglichen, weitere Explorations- und Entwicklungsarbeiten auf tieferen Sohlen durchzuführen. Dies wird es Blanket bei Erfolg ermöglichen, den Betrieb bis Mitte des 21. Jahrhunderts fortzusetzen.“

„Technischer Bericht“ gemäß NI 43-101 und Preliminary Economic Assessment
Am 02. Dezember 2014 hat Caledonia die Veröffentlichung eines „technischen Berichts“ gemäß NI 43-101 gemeldet, einschließlich einer Preliminary Economic Assessment („PEA“), in Zusammenhang mit dem überarbeiteten Investment-Plan bei der Mine Blanket (der „überarbeitete Plan“), der bereits Gegenstand einer Pressemitteilung vom 03. November 2014 war.
Ziel dieses überarbeiteten Plans ist es, die Untertageinfrastruktur und Logistik bei der Mine Blanket zu verbessern und eine effiziente und nachhaltige Produktion zu ermöglichen. Die vorgesehenen Investitionen im überarbeiteten Plan sollen die Produktion von Ressourcen, die zurzeit als abgeleitet definiert werden, auf 70.000 bis 75.000 Unzen im Jahr 2021 erhöhen, und dies zusätzlich zur geplanten Produktion von geprüften und wahrscheinlichen Mineralreserven von etwa 6.000 Unzen im Jahr 2021. Der überarbeitete Plan soll auch zur Verbesserung von Blankets langfristiger Betriebseffizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit beitragen.
Die Rahmenuntersuchung der Mine Blanket in Form einer PEA, die den Bereich von der 750-Meter-Ebene bis zur 1.120-Meter-Ebene umfasste, wurde von Minxcon (Pty.) Limited („Minxcon“), einem unabhängigen Bergbau-Beratungsunternehmen aus Südafrika, durchgeführt. In der PEA sind abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die geologisch als zu spekulativ gelten, als dass wirtschaftliche Überlegungen angestellt werden könnten, die sie als Mineralreserven kategorisieren würden. Für die Umsetzung der PEA besteht jedoch derzeit keine Gewissheit.
Steve Curtis, seit November 2014 neuer CEO von Caledonia, äußerte sich bezüglich der Veröffentlichung dieses „technischen Berichts“ wie folgt:
„Ich freue mich, dass der überarbeitete Investment-Plan für die Mine Blanket vom externen, unabhängigen Beratungsunternehmen Minxcon validiert wurde. Der prognostizierte hohe interne Zinsfluss für die Investitionen bestätigt, dass es sich um ein äußerst aufregendes Projekt handelt. Der hohe Anteil der Investitionen, der durch den Abbau von Reserven und Ressourcen mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als jenem von abgeleiteten Ressourcen gewonnen wird, unterstützt ebenfalls unsere Auffassung, wonach der überarbeitete Investment-Plan auf einer konservativen Grundlage erstellt wurde.“

Weitere Informationen zu den Projekten von Caledonia:
http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=287754 und
www.resource-capital.ch/de/unternehmen/unternehmensprofile/caledonia-mining/unternehmensdaten.html
Der „technische Bericht“, der die PEA enthält, kann im System for Electronic Data Analysis and Retrieval unter www.sedar.com oder unter www.caledoniamining.com heruntergeladen werden.

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Datum: 28.12.2014 - 14:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.12.2014

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