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Frauenberufe besser honorieren

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Frauenberufe besser honorieren

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Entgeltgleichheit muss oben auf der Agenda der Gewerkschaften stehen

Laut einer Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) werden Frauen bereits in der Ausbildung benachteiligt. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:

Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern beginnt schon in der Ausbildung. Wenn Frauen in typischen "Frauenberufen" wie Friseurin oder Arzthelferin von Anfang an schlechtere berufliche Bedingungen haben, müssen wir an diesem Punkt ansetzen. Der DGB sollte sich seine eigene Studie zu Herzen nehmen und vehement für eine Aufwertung frauendominierter Tätigkeiten kämpfen ? Entgeltgleichheit muss oben auf der Agenda der Gewerkschaften stehen.

In unserem System der Lohnautonomie, in dem die Tarifparteien Regelungen und Bedingungen auskämpfen, sind genau diese auch gefragt, eine angemessene Vergütung sowie angemessene Arbeitsbedingungen zu erreichen. Noch immer werden aber Tätigkeiten, die hauptsächlich von Männern ausgeübt werden, anders gewertet als solche, die überwiegend in Frauenhand sind. Dies gilt zum Beispiel für die körperliche Beanspruchung auf einer Baustelle oder die Verantwortung für Mitarbeiter, die stärker gewichtet und somit höher entlohnt werden als z.B. die körperliche Beanspruchung und die Verantwortung für Menschen in pflegenden Berufen.


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Datum: 29.08.2009 - 06:48 Uhr
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