PresseKat - Ministerpräsident Beck und Umweltministerin Conrad: 'Mit Energie viel erreicht'

Ministerpräsident Beck und Umweltministerin Conrad: 'Mit Energie viel erreicht'

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Ministerpräsident Beck und Umweltministerin Conrad: "Mit Energie viel erreicht"

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"Die Ergebnisse des aktuellen Energieberichtes zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg. Wir verzeichnen Fortschritte in allen vier Säulen unserer Energiestrategien", betonten Ministerpräsident Kurt Beck und Umweltministerin Margit Conrad auf der Pressekonferenz zum 8. Energiebericht für Rheinland-Pfalz. "Der Verbrauch sinkt, die Effizienz steigt, wir haben eine dynamische Entwicklung bei den Erneuerbaren Energien, deutlich mehr Energie wird im Land erzeugt und die Klimagasemissionen sind weiter rückläufig."
"Rheinland-Pfalz ist Energieland. Die Gebäudesanierungsprogramme sind ein Jobmotor. Die Erneuerbaren Energien gehören mit Einspar- und Effizienztechnologien zu den Leitmärkten der Zukunft", so Beck und Conrad. "Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze, bewirken zusätzliche Wertschöpfung im Land, fördern Wettbewerbsfähigkeit durch Technologiekompetenz und tragen zu einer versorgungssicheren Energieinfrastruktur bei".
Als wichtigste Fortschritte hoben Ministerpräsident und Umweltministerin Margit Conrad hervor:
Der Primärenergieverbrauch in Rheinland-Pfalz sinkt; im Vergleich zum Jahr 2002 beträgt der Rückgang 5%. 2007 hat er den tiefsten Stand innerhalb der letzten 13 Jahre erreicht. Die Energieeffizienz ist bei der Erzeugung deutlich gestiegen: der Anteil der Kraft-Wärmekopplung (KWK) am Bruttostromverbrauch stieg in 2007 auf 27% an (2004 erst 17%). Rheinland-Pfalz übertrifft damit das von der Bundesregierung für 2020 formulierte Ziel eines KWK-Stromanteils von 25% bereits heute. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch steigt deutlich. Er betrug in 2007 8,6% (gegenüber 1,9% in 2002). 2006 und 2007 lag RLP über dem Bundesdurchschnitt (Deutschland 2006: 6,4%, 2007: 7,2%). Das bis 2010 bundesweit formulierte Ziel von 4,2% Erneuerbaren am PEV wird in Rheinland-Pfalz bereits seit 2006 überschritten. Mehr Strom wird im eigenen Land erzeugt. In 2007 gab es einen neuen Höchststand bei der Bruttostromerzeugung. (14,9 Milliarden Kilowattstunden). Das bedeutet einen An teil von 51% (2002: 30%). Wachstumsmotor gerade in den letzten Jahren waren die Erneuerbaren Energien.Der Anteil der Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung wächst stark an. 25% der heimischen Stromerzeugung kamen in 2007 aus regenerativen Energieträgern (2002 erst 17,8%).Mehr Strom aus erneuerbaren Energien: Rheinland-Pfalz hat die Vorgabe des Bundes bereits übertroffen, wonach bis 2010 12,5 Prozent des Stromverbrauchs aus regenerativen Energien stammen müssen: Schon 2007 lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bei 12,6 Prozent.Bei den Gesamtemissionen von CO2 ist im langjährigen Vergleich seit 1990 der Pro-Kopf-Ausstoß in Rheinland- Pfalz um 15% (gemäß Verursacherbilanz) zurückgegangen.





Weitere wichtige Ergebnisse:
Energieerzeugung ? Erneuerbare Energien legen kräftig zu Die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen insgesamt hat von 2005 bis 2007 von 1 Mrd. kWh auf 1,6 Mrd. kWh zugenommen. Die Wasserkraft leistete mit 1,1 Mrd. kWh einen nahezu konstanten Beitrag gegenüber dem Vorjahr. Damit lag der Anteil der Stromerzeugung aus diesen beiden Erneuerbaren Energieträgern zusammen bei fast einem Fünftel der heimischen Produktion (18%). (S. 71)2008 waren in Rheinland-Pfalz 971 Windkraftanlagen mit einer installierten Anlagenleistung von über 1.207 MW in Betrieb. (S. 184)Rheinland-Pfalz verfügte Ende 2007 über rd. 100 landwirtschaftliche Biogasanlagen, deren Gesamtleistung bei rd. 25 MW lag. (S. 190)Mit 4,82 kWh Solarwärmeerzeugung pro Quadratmeter Dachfläche liegt Rheinland-Pfalz 2007 bundesweit an dritter Stelle. (S. 191)Die Nutzung der Fotovoltaik in Rheinland-Pfalz entwickelt sich sehr dynamisch. Im Ländervergleich der zugebauten Leistung 2001 bis 2006 belegt Rheinland-Pfalz den 5. Platz. Mit 49 Watt installierte Leistung pro Einwohner liegt Rheinl and-Pfalz bundesweit an dritter Stelle. (S. 193)Im November 2007 ging in Landau das erste industriell ganzjährig arbeitende Geothermiekraftwerk zur gleichzeitigen Strom- und Wärmeversorgung in Betrieb. Bei der Nutzung der Geothermie nimmt Rheinland-Pfalz bereits heute eine Vorreiterposition in der Bundesrepublik Deutschland ein.

Energieverbrauch sinkt
Der Primärenergieverbrauch (PEV) in Rheinland-Pfalz ist in 2007 zurückgegangen. Mit rd. 176 Mrd. kWh wurde das langjährige Mittel des Zeitraums 1990_2006, das bei knapp 180 Mrd. kWh lag, unterschritten. (S.56)Der Bruttostromverbrauch (Endenergie) hat sich seit Veröffentlichung des letzten Energieberichtes kaum verändert. In 2007 lag er bei rd. 29,5 Mrd. kWh. Fast 55% des Stroms beim Endenergieverbrauch entfällt auf die Industrie, knapp 44% entfallen auf Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. (S. 68) Energieproduktivität steigt Die Energieproduktivität stieg seit 2002 um knapp 13%. (S. 103)Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist die Effizienztechnologie der Erneuerbaren Energien. Der KWK-Anteil am Bruttostromverbrauch ist auf 27% in 2007 angestiegen. Zu dieser Steigerung trägt zu ca. zwei Dritteln die industrielle KWK bei, aber auch die EVU?s haben mit über 1 Mrd. kWh zusätzlichen KWK-Stroms einen erheblichen Anteil. (S. 74)

Fortschritte beim Klimaschutz
Im langjährigen Vergleich seit 1990 ist der Pro-Kopf-Ausstoß von CO2 in Rheinland- Pfalz 15% (Verursacherbilanz) zurückgegangen. (S. 240)Nach der Verursacherbilanz (d.h., die Stromimporte werden mitgerechnet) wird mit 38,7 Mio. t (-3,8% gegenüber 2005) der niedrigste CO2- Ausstoß seit 1990 erreicht. (S. 234)Mit jeweils 38% Anteil am Gesamtausstoß von Kohlendioxid am Endenergieverbrauch rangieren Industrie und Haushalte deutlich vor dem Sektor Verkehr (rd. 24%). Während der CO2-Ausstoß in der Industrie von 2005 bis 2007 um rund 13,8% anstieg, nahm er im Bereich der Haushalte im gleichen Zeitraum um 17,5% ab.Im Vergleich zum Basisjahr 1990 reduzierten Haushalte (-19%) und Industriebetriebe (-9%) ihre Emissionen, der Verkehr verursachte dagegen deutlich mehr (+21%).

Energiekosten: Belastung für Haushalte und Wirtschaft (S. 111-114) Leichtes Heizöl hat sich auf der Basis der Verbraucherpreise von 1995 bis 2008 besonders stark verteuert (um 256%). Die Teuerungsrate betrug durchschnittlich 10,3% pro Jahr. Die Erdgaspreise zogen 2006 besonders stark an und legten 2008 noch einmal kräftig zu. Die Verbraucherpreise für Strom verteuerten sich stark in 2007 und lagen 2008 um fast ein Fünftel über den Preisen von 2005.Die Verbraucherpreise für die wichtigsten Kraftstoffe des Verkehrssektors (Straßenverkehr) sind seit 1995 kontinuierlich gestiegen. Benzin verteuerte sich seit 2005 etwa um ein Siebtel, Diesel um ein Viertel.

Emissionen von Schwefeldioxid und Stickoxiden rückläufig In der Summe haben sich die SO2- Emissionen in Rheinland-Pfalz gegenüber 2004 deutlich vermindert (-8,9 %). (S. 259)Der größte Anteil an den SO2 Emissionen (45,1%) hatte 2007 die Emittentengruppe "Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie übrige Verbraucher". Danach folgt die Gruppe "Gewinnung Steine u. Erden, sonst. Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe" mit zusammen 42,9%, während der Sektor Verkehr insgesamt nur rund 12 % verursacht. (S. 259)In der Summe haben sich die NOX-Emissionen des Jahres 2007 in Rheinland-Pfalz gegenüber 2004 leicht vermindert (-1,4%). (S. 261)An den NOX-Emissionen hat im Mittel der Jahre 2005 bis 2007 die Gruppe Verkehr mit ca. 55 % den größten Anteil. Danach folgt "Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie übrige Verbraucher" mit etwa 25 %, während die Gruppe "Gewinnung Steine u. Erden, sonst. Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe" insgesamt nur 20 % der NOX-Emissionen ausmacht. (S. 261)Bundesweit sind die Schwefeldioxidemissionen zwis chen 1990 und 2006 um rd. 90%, die Stickoxidemissionen um rd. 52% zurückgegangen. Diese Größenordnung kann auch auf Rheinland-Pfalz übertragen werden. (S. 263)

Wir haben mit Energie viel erreicht

Unter dem Titel "Wir haben mit Energie viel erreicht" ist dem 8. Energiebericht ein Zwischenbericht der Landesregierung vorangestellt. Der Bericht der Landesregierung zieht eine Zwischenbilanz der wesentlichen energiepolitischen Projekte, Initiativen, Kampagnen und Förderaktivitäten, mit denen wichtige energiewirtschaftliche Impulse in den zurückliegenden Jahren gesetzt wurden:
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept vorgelegt Mit der Regierungserklärung der Umweltministerin "Rheinland-Pfalz ? ein Land voller Energien. Für Klima, Wachstum und sichere Versorgung" vom 28. Juni 2007 hat die Landesregierung ein integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept vorgelegt. Darin werden vier Ziele miteinander verbunden, nämlich Klima schützen, Energie sichern, Energierechnungen sichern und Arbeitsplätze schaffen. Die Energiestrategien stützen sich auf die vier Pfeiler Energie einsparen, Energieeffizienz steigern, Erneuerbare Energien ausbauen und die Energieversorgung im eignen Land stärken.
Landesweite Energiesparkampagne "Unser Ener" etabliert Mit der Kampagne "Unser Ener macht mit - Unsere beste Energie ist gesparte Energie" wurde eine in dieser Form einzigartige landesweite Energieeinsparkampagne etabliert.
Seit ihrem Start im Jahr 2007 hat die Kampagne mit ihren vielfältigen Informationsangeboten auf mehr als 200 Veranstaltungen über 325.000 Menschen im Land erreicht. Es wurden u.a. eine kostenlose Energieerstberatung, eine Förderplattform und eine Beraterdatenbank eingerichtet. Herzstück und Motor der Kampagne ist ein Partnernetzwerk, dem Kammern und Innungen, Hochschulen, Energieagenturen, Gewerkschaften, Verbände der Wohnungswirtschaft und Mieterverbände angehören.
Im Rahmen der beiden Förderprogramme für Neubauten und sanierte Bestandsgebäude mit hohem energetischen Standard von zusammen 12 Mio Euro als Bausteine der Unser Ener- Kampagne sind bisher bereits fast 1000 Anträge eingegangen.
Zielgruppenspezifische Beratungsinfrastruktur aufgebaut In Bezug auf die vielfältigen Fragen und Problemstellungen zum Thema Energie wurde im Land eine umfassende Beratungsinfrastruktur aufgebaut, die unterschiedliche Zielgruppen, wie z. B. die privaten Haushalte, die gewerbliche Wirtschaft oder die Kommunen anspricht.
Bausteine der Beratungsangebote sind u.a.: kostenfreie Energieerstberatung der Verbraucherzentrale für private Haushalte, das Effizienznetz Rheinland-Pfalz (www.effnet.rlp.de) für kleine und mittlere Unternehmen und das Handwerk, sowie die rheinland-pfälzische Energieagentur EOR als zentraler Dienstleister für energierelevante Fragen.
Module Erneuerbare Energien entwickelt
Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmemarkt setzt die Landesregierung auf einen Mix aller regenerativen Energiequellen.
Die Erneuerbaren Energien umfassen verschiedene Ressourcen, die mit unterschiedlichen Technologien und unter unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen erschlossen werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat das Umweltministerium landesweit für alle regenerativen Energien unterschiedliche Ausbaumodule entwickelt. Fachforen, z.B. zu Windkraft, Biomasse, solarer Energieerzeugung, Geothermie, gehören dazu. Rheinland-Pfalz ist mittlerweile zu einer attraktiven Tagungsadresse für Zukunftsenergietechnologien geworden.
Kraft-Wärme-Kopplungs-Initiative gestartet Um die vielfältigen Potenziale einer effizienten Nutzenergieerzeugung durch Kraft-Wärme-Kopplung zu erschließen, hat das Land im Jahr 2008 die "Kraft-Wärme-Kopplungs-Offensive Rheinland-Pfalz" gestartet. Sie wird unterstützt von Unternehmen der Energiewirtschaft und des Heizungsanlagenbaus sowie des Handwerks. Ziel ist der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung, von der industriellen und größeren KWK bis zur kleinen und Kleinst-KWK der "Strom erzeugende Heizung. Die Initiative wird ergänzt durch ein Förderprogramm zum Ausbau von Wärmenetzen.
Eine gezielte Förderpolitik entwickelt
Die Landesregierung hat eine gezielte Förderpolitik zur Umsetzung ihrer Energiestrategien entwickelt. Sie nutzt, baut auf, ergänzt und verstärkt die attraktive Förderung des Bundes, des Erneuerbare Energien- und des KWK-Gesetzes.
Bausteine der Landesförderung sind dabei der Aufbau eines breiten zielgruppenorientierten Beratungsangebotes, die Entwicklung von Energiekonzepten und von Machbarkeitsstudien, der Ausbau der Energieinfrastruktur sowie die Unterstützung von Innovationen, Technologieentwicklungen und Demonstrationsanlagen.
Know-how-Entwicklung und Technologietransfer angeschoben Die Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind zusammen mit den entwicklungsstarken Unternehmen wichtige Partner der rheinland-pfälzischen Klimaschutz- und Energiepolitik. Die Landesregierung unterstützt die Hochschulen durch institutionelle Förderung, Projektförderung sowie durch die Unterstützung von Netzwerken.
Energiewirtschaftliche Akteure gestärkt
Für die Umsetzung der Energie- und Klimaschutzstrategien in Rheinland-Pfalz sind die Kommunen, die kommunalen Werke und Unternehmen wie auch die nicht kommunalen Energieversorger von strategischer Bedeutung. Sie zu unterstützen, als Akteure zu stärken und mit ihnen eng zusammenzuarbeiten, war von Beginn an ein Handlungsschwerpunkt. Mit der Novellierung des Gemeindewirtschaftsrechts wurden für kommunale Unternehmen insbesondere der Energiewirtschaft Wettbewerbshemmnisse beseitigt und deren Handlungsmöglichkeiten gestärkt Energiewirtschaftliche Impulse gesetzt In einer Studie der Agentur für Erneuerbare Energien wurde Rheinland-Pfalz für sein politisches Engagement für die Branche der Erneuerbaren Energien mit Platz 1 von allen Bundesländern bewertet. Besonders positiv herausgestellt wurde, dass das Land sich aktiv für einen energiewirtschaftlichen Strukturwandel einsetzt und sich für den wirtschaftlichen Erfolg aller Technologien der Erneuerbaren stark macht.
Klimaverträgliche und schadstoffarme Mobilität macht Fortschritte In der klimaverträglichen und schadstoffarmen Mobilität verzeichnet das Land große Fortschritte. Mit dem weiteren Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) durch die Einführung des Rheinland-Pfalz-Taktes, mit Verkehrsfluss verbessernden Maßnahmen, der Förderung der Bildung von Fahrgemeinschaften sowie der Förderung des Fahrradverkehrs werden erhebliche Beiträge zur Verbesserung der umweltfreundlichen Mobilität geleistet.
Mit der Förderung von Leuchtturmprojekten soll die Entwicklung von neuen Antriebssystemen weiter vorangebracht werden. So ist die Landesregierung z.B. derzeit dabei, ein Netzwerk Elektromobilität aufzubauen, um die Infrastruktur voranzubringen und die Technologieentwicklung zu unterstützen.
Klimaschutz sichert Wohlstand und Arbeitsplätze Mit unserem Ansatz, Energieimporte durch heimische Energien zu ersetzen, erhöhen wir die regionale Wertschöpfung und schaffen Arbeitsplätze. Mit unseren Energiestrategien verfolgen wir konsequent die Standortsicherung besonders der energieintensiven Unternehmen. Gleichzeitig wird deren Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und die Entwicklung von innovativen Produkten gefördert.
"Unsere Energie-Strategien in Rheinland-Pfalz beziehen alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen mit ein. Denn nur ein Bündnis für Klima, Arbeit und sichere Versorgung kann die großen Herausforderungen der Zukunft überzeugend angehen", so Ministerpräsident Beck und Umweltministerin Conrad abschließend.
Der Energiebericht steht in kürze als Download zur Verfügung


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Datum: 28.08.2009 - 20:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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