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Ihr Job ist gefährlich, denn ihr Arbeitsplatz liegt in
Hochrisikogebieten: Sie sind die Männer der Spezialeinheit
"Personenschutz Ausland" (PSA). Sie schützen deutsche Diplomaten in
den explosivsten Gegenden der Welt: Afghanistan, Jemen, Libyen und
Irak - häufig unter Einsatz ihres Lebens. In der "ZDF.reportage: GSG
9 - Training für Personenschützer. Einsatz im Krisengebiet" gewähren
die Personenschützer am Sonntag, 5. Oktober 2014, 18.00 Uhr, erstmals
Einblicke in ihre riskante Tätigkeit.
Autor Uli Weidenbach und sein Team haben das
Personenschutzkommando bei der Vorbereitung auf den Auslandseinsatz
begleitet. Sie sind vor Ort, als der echte Einsatz beginnt, sie
zeigen, wie die Beamten in der irakischen Hauptstadt Bagdad operieren
- in einer der gefährlichsten Städte der Welt. Die Kamera ist dabei,
als das Schutzteam vorbereitet wird auf Nahkampf-Einsätze, auf
Verfolgungsfahrten im Dschungel einer arabischen Großstadt oder auf
Angriffe in verwinkelten Gebäuden.
In Bagdad müssen die Personenschützer mit vielem rechnen:
Sprengfallen, Selbstmordattentäter und Angriffe mit schweren Waffen -
alles ist möglich. Es ist ihre Aufgabe, den deutschen Botschafter
sicher und unversehrt durch dieses gefährliche Terrain zu
manövrieren. Und sie hoffen alle, wieder heil zu ihren Familien nach
Deutschland zurückzukehren. Keine Selbstverständlichkeit, denn erst
im Oktober 2013 wurde einer ihrer Kollegen bei seinem Einsatz in
Jemen erschossen.
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