PresseKat - Radfahrende Schüler - Unfallgefahr ist hier besonders hoch (AUDIO)

Radfahrende Schüler - Unfallgefahr ist hier besonders hoch (AUDIO)

ID: 1100980

(ots) -
Anmoderationsvorschlag:

Für viele Schüler hat schon längst wieder der Alltag begonnen.
Nach den Sommerferien quälen sie sich frühmorgens aus dem Bett, um
pünktlich zum Unterricht zu kommen. Doch im Straßenverkehr lauern
viele unterschätzte Gefahren. So gab es laut Statistik allein im
letzten Jahr rund 108.000 Schulwegunfälle - und knapp die Hälfte
davon betraf radfahrende Kinder und Jugendliche. Welche
Vorsichtsmaßnahmen man dagegen treffen kann, erklärt Ihnen Jessica
Martin.

Sprecherin: Eltern sollten auf jeden Fall schon vor dem ersten
Unterrichtstag gemeinsam mit ihren Kindern den Schulweg erkunden und
sie auf gefährliche Stellen hinweisen.

O-Ton 1 (Bernd O. Engelien, 0:19 Min.): "Wenn die Kinder mit dem
Fahrrad unterwegs sind, sollte man die Fahrräder vorher auch
technisch fit machen, das heißt, die Beleuchtungsanlage und die
Bremsen überprüfen. Und wichtig ist auch, dass die Kinder einen
Fahrradhelm tragen. Er vermindert das Risiko von schweren
Verletzungen bei einem Unfall deutlich - und die Eltern können hier
auch mit gutem Beispiel voran gehen."

Sprecherin: Empfiehlt Bernd Engelien von der Zurich Versicherung
und erklärt, was passiert, wenn Schüler trotzdem mal in einen Unfall
verwickelt und verletzt werden sollten.

O-Ton 2 (Bernd O. Engelien, 0:15 Min.): "Dann sind Kinder auf
ihrem Schulweg über die gesetzliche Unfallversicherung automatisch
abgesichert. Das h eißt, die Unfallversicherung übernimmt dann auch
Behandlungskosten nach schweren Verletzungen oder zahlt eventuell
notwendig gewordene Therapien, damit die Kinder wieder richtig gesund
werden."

Sprecherin: Diese gesetzliche Absicherung gilt allerdings nur auf
bestimmten Wegstrecken:

O-Ton 3 (Bernd O. Engelien, 0:16 Min.): "Nur für den direkten Weg




zwischen dem Zuhause und der Schule, und natürlich auch während des
Schulbesuchs. Das heißt, weichen die Kinder von ihrer normalen
Strecke ab, um beispielsweise zum nächsten Kiosk abzubiegen, dann
sind sie auf dieser Strecke dann nicht mehr im Falle eines Unfalls
abgesichert."

Sprecherin: Was aber, wenn Eltern dieses Risiko zu hoch ist?

O-Ton 4 (Bernd O. Engelien, 0:18 Min.): "Ja, dann sollten sie sich
überlegen, ob zusätzlich zur gesetzlichen Unfallversicherung noch der
Abschluss einer privaten Unfallversicherung sinnvoll ist. Denn die
greift auch in solchen Fällen, wie gerade beschrieben, und auch in
anderen rund um die Uhr und weltweit. Das beruhigt dann schon. Ich
weiß aus eigener Erfahrung, dass man die Kinder natürlich nicht immer
im Blick hat."

Abmoderationsvorschlag:

Wenn Sie sich auch Sorgen um Ihre fahrradfahrenden Kinder machen:
Ausführliche Infos zum Thema finden Sie im Internet unter zurich.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Zurich Gruppe Deutschland
Unternehmenskommunikation
Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Deutschland

Telefon +49 (0) 228 268 2725
Telefax +49 (0) 228 268 2809
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Datum: 28.08.2014 - 13:00 Uhr
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