PresseKat - Nadelöhr Rastplatz: Erhöhte Unfallgefahr zur Urlaubszeit / R+V-Infocenter: Langsam und vorsichtig

Nadelöhr Rastplatz: Erhöhte Unfallgefahr zur Urlaubszeit / R+V-Infocenter: Langsam und vorsichtig einfahren - kleine Kinder immer an die Hand nehmen

ID: 1090914

(ots) - Stark befahrene Autobahnen, quengelnde Kinder
auf dem Rücksitz und noch viele Kilometer bis zum Ziel: Damit
Autofahrer die Fahrt in den Urlaub heil überstehen, empfehlen
Verkehrsexperten, alle zwei Stunden eine kurze Pause einzulegen. Doch
Vorsicht: Auch auf den Park- und Rastplätzen lauern vielfältige
Gefahren. Besonders in der Ferienzeit sind sie überfüllt, mancherorts
blockieren Lkw die Zufahrtsbereiche, weil es zu wenige Stellplätze
gibt. "Gerade im Dunkeln sehen Autofahrer diese Hindernisse oft zu
spät, schwere Unfälle können die Folge sein", sagt Karl Walter,
Kfz-Experte beim Infocenter der R+V Versicherung. Er rät deshalb, auf
dem Parkplatz langsam zu fahren und besonders auf Kinder zu achten.

Auf den meisten Rastplätzen gibt es nur wenige Fußgängerbereiche
und Zebrastreifen. Eltern sollten die Kleinen deshalb nicht ohne
Begleitung herumlaufen lassen und sie am besten immer an die Hand
nehmen. Besonders gefährlich ist, wenn Eltern Babyschalen oder Buggys
samt Kind im Fahrbahnbereich oder neben dem Auto abstellen. "Ein
kurzer Moment reicht aus, damit ein gestresster Fahrer das Kind beim
Rangieren übersieht", warnt Karl Walter. Er empfiehlt zudem, das Auto
nicht auf den eigens gekennzeichneten Lkw- oder Busparkplätzen
abzustellen - zwischen den Brummis werden kleine Fahrzeuge schnell
übersehen.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

- Beim Auffahren auf den Rastplatz auf den Tacho achten und je
nach Situation auf 30 bis 50 km/h abbremsen. Denn durch lange
Autobahnfahrten können sich die Fahrer auf das
Geschwindigkeitsgefühl nicht verlassen.
- Im Bereich der Restaurants und Spielplätze
Schrittgeschwindigkeit fahren, um auf Fußgänger reagieren zu
können.
- Bei der Parkplatzsuche niemals rückwärts oder entgegen der
Fahrtrichtung fahren.




- Beim Aussteigen nicht einfach die Tür aufreißen, sondern erst
vergewissern, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer dadurch
gefährdet wird.

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Pressekontakt:
http://www.infocenter.ruv.de
R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek(at)arts-others.de


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Datum: 31.07.2014 - 10:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Auto & Verkehr



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