PresseKat - Roter Reis: Von der Traditionellen Chinesischen Medizin zur modernen Blutfettregulierung

Roter Reis: Von der Traditionellen Chinesischen Medizin zur modernen Blutfettregulierung

ID: 1090852

(ots) - Mehr als die Hälfte der über 40-jährigen
Deutschen leidet an Fettstoffwechselstörungen. Zu hohe Blutfett- und
Cholesterinwerte sind maßgebliche Risikofaktoren für die Entstehung
von Arteriosklerose und kardiovaskulären Erkrankungen. Insbesondere
ein erhöhtes Verhältnis von Low-Density-Lipoprotein (LDL) zu
High-Density-Lipoprotein (HDL) und von Gesamtcholesterin zu HDL
wirken sich nachteilig auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit aus. Eine
Renaissance in der Naturmedizin erlebt jetzt roter fermentierter
Reis. Dieses traditionelle Heilmittel wurde bereits im 16.
Jahrhundert in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche Studien bestätigen heute, dass das
durch die Fermentation gebildete natürliche Monacolin-K im roten
Reismehl positive Auswirkungen auf Entgleisungen des
Cholesterinstoffwechsels hat. Durch die Gabe von täglich 4 mg
Monacolin-K (enthalten z.B. in einer Kapsel monachol protect mit
Coenzym Q10, rezeptfrei erhältlich in Apotheken und unter
www.monasan.de) sinken natürlich und nebenwirkungsarm die für das
Herz-Kreislauf-System schädlichen LDL-Werte, hingegen steigt die
Konzentration des kardioprotektiv wirkenden "guten" HDL an.

Rotes Reismehl ist das Endprodukt eines natürlichen
Fermentationsprozesses. Bei der Herstellung wird polierter, weißer
Reis gewaschen, gekocht und mit Schimmelpilzkulturen der Gattung
Monascus purpureus beimpft. Das rote Reismehl enthält neben den bei
der Fermentation entstandenen roten Farbpigmenten auch Bioflavonoide,
ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und die wichtige Stoffgruppe der
natürlichen Monacoline, insbesondere Monacolin-K.

Die gesundheitlichen Effekte von rotem Reismehl sind
wissenschaftlich gut dokumentiert. Die Ergebnisse zahlreicher
klinischer Studien an Patienten mit Hyperlipidämie, die Präparate mit




rotem Reismehl einnahmen, bestätigen: Die Konzentrationen von
Gesamtcholesterin, Triglyceriden und LDL sinken deutlich ab. Das
kardioprotektive HDL steigt an. In Folge kann die signifikante
Senkung des Gesamtcholesterin/HDL- und des LDL/HDL-Quotienten als ein
wertvoller Beitrag zur Verringerung kardiovaskulärer Risikofaktoren
betrachtet werden.

Coenzym Q10 in monachol protect schützt mehrfach. Einerseits
unterstützt es die Herzleistung, andererseits wirkt es als
Antioxidans gegen unerwünschte Veränderungsprozesse der Lipoproteine.
Weitere Informationen: www.monasan.de.



Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg,
0441-9350590, presse(at)medizin-ernaehrung.de


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Datum: 31.07.2014 - 09:09 Uhr
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