PresseKat - Von der Eliteuni in das Ruhrgebiet - Ruhr Fellows entdecken die Region

Von der Eliteuni in das Ruhrgebiet - Ruhr Fellows entdecken die Region

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Vom 01. Juni bis zum 31. Juli 2014 besuchen 14 Ingenieurs- und Naturwissenschaftsstudierende der US-Eliteuniversitäten Harvard, Princeton, University of Pennsylvania und vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Ruhrgebiet. Im Rahmen des Austauschprogramms Ruhr Fellowship lernen sie die Unilandschaft und Unternehmen der Region kennen.

(firmenpresse) - "In den vergangenen Jahren kam das Programm so gut bei den Studierenden an, dass für 2014 auf jeden Praktikumsplatz fünf Bewerber kamen", so Dirk Opalka, Geschäftsführer des Initiativkreises Ruhr, über den Erfolg des Ruhr Fellowships. Auch Melody Tan, Ruhr Fellow aus dem letzten Jahr, schwärmt heute noch: "Der Sommer im Ruhrgebiet war für mich bisher eine der lohnenswertesten und unvergesslichsten Erfahrungen. Ich konnte viel in den Unternehmen und Unis lernen und habe dabei auch noch viele spannende Dinge mit neuen Freunden unternommen."

Das Austauschprogramm wird vom Initiativkreis Ruhr und der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) organisiert. Das Ziel: Aus dem Studierendenaustausch sollen Kontakte entstehen, die zu langfristigen Forschungs- und Wirtschaftskooperationen beitragen. Nach ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten werden die Studierenden eng in das Alumni-Programm des Verbindungsbüros der UA Ruhr in New York eingebunden, so dass sie sich zu Botschaftern für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet entwickeln können.

Erst die Theorie
Der Aufenthalt der Studierenden im Ruhrgebiet ist in zwei Phasen gegliedert. Nach ihrer Ankunft im Juni steht für die Ruhr Fellows zunächst eine Summer School an der Universität Duisburg-Essen auf dem Stundenplan. Während dieser Zeit können die Studierenden ihre Deutschkenntnisse verbessern, Seminare der Kulturwissenschaften und natürlich der Ingenieurwissenschaften besuchen. Bei Ausflügen zur Ruhr-Universität Bochum und der TU Dortmund lernen sie die Unilandschaft des Ruhrgebiets kennen. Industriekenntnisse erwerben die Ruhr Fellows dann im Chemiepark in Marl, fahren mit der RAG unter Tage und besuchen ThyssenKrupp in Duisburg.

Dann die Praxis
Mit einem so guten Überblick über den Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet steigen die Ruhr Fellows in der zweiten Phase im Juli mit einem Praktikum in ein Unternehmen ein, das dem Initiativkreis Ruhr angeschlossen ist. Praktika bieten in diesem Jahr die BP Europa, die Deutsche Bank, Evonik, Ferrostaal, Hochtief, ista, Klöckner, der Ruhrverband, Siemens, SMS, Trimet Aluminium und Vaillant an.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber den Initiativkreis Ruhr
Der Initiativkreis Ruhr ist ein Zusammenschluss von 67 führenden Wirtschaftsunternehmen. Sie beschäftigen zusammen rund 2,25 Millionen Menschen weltweit und machen circa 630 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Führungskräfte repräsentieren als Persönliche Mitglieder den Initiativkreis Ruhr. Mit zukunftsfähigen Strategien und praxisnahen Konzepten setzt der Initiativkreis auf die kreative Kraft gebündelten ökonomischen Know-hows. Aus dieser Stärke erwachsen Zukunftsprojekte mit Strahlkraft. Immer mit dem Ziel vor Augen, die Metropole Ruhr als konzertierte Aktion verschiedener Akteure weiter zu entwickeln. Um junge Talente im Ruhrgebiet zu fördern, hat der Initiativkreis Ruhr mit Partnern aus Wirtschaft, Bildungs- und Talentförderungsinitiativen, Gesellschaft und Politik die Initiative "TalentMetropole Ruhr" ins Leben gerufen. Unter diesem Dach tragen auch die Projekte des Initiativkreises und seiner Unternehmen aus dem Bereich Wirtschaft & Schule dazu bei, das Ruhrgebiet als Hot Spot für Talente zu etablieren. So zum Beispiel durch die 2010 in Essen eröffnete International School Ruhr oder die Begleitung von Hauptschülern auf ihrem Weg in das Berufsleben. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Initiativkreises Ruhr www.i-r.de und unter www.talentmetropoleruhr.de.

Über die Universitätsallianz Ruhr
Unter dem Motto "Gemeinsam besser" haben sich die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen zur Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr, vormals UAMR) zusammengeschlossen. Seit 2007 bündeln die drei großen Ruhrgebietsuniversitäten ihre Kompetenzen und stärken damit ihre Leistungskraft.
Dabei vermitteln die reinen Zahlen nur einen ersten Eindruck der gemeinsamen Leistungsstärke: Vernetzt studieren und arbeiten an den drei Universitäten über 110.000 junge Menschen und mehr als 1300 Professoren sowie 7.000 wissenschaftliche Mitarbeiter. Sie alle nutzen an den Partneruniversitäten diese neuen Synergien bereits intensiv in einem Fächerspektrum, das sämtliche Fachgebiete von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften über die Natur- und Ingenieurwissenschaften bis hin zur Medizin umfasst.
Auch international strebt die UA Ruhr eine starke Vernetzung mit weltweiten Partnern an. Über die drei Auslandsbüros in New York, Moskau und Rio de Janeiro / Sao Paulo, können interessierte Wissenschaftler/innen neue Forschungskooperationen anstoßen und beim Auf- und Ausbau internationaler Kontakte auf Unterstützung zählen.
www.uaruhr.de



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Datum: 02.05.2014 - 13:40 Uhr
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