PresseKat - DTI - Nord-Ost: Hannover hat stärkstes Hauspreiswachstum in der Region Nord-Ost

DTI - Nord-Ost: Hannover hat stärkstes Hauspreiswachstum in der Region Nord-Ost

ID: 1052870

(ots) - Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise Q1/2014

Zum Jahresbeginn verzeichnen Wohnungspreise in der Region Nord-Ost
eine Stabilisierung auf hohem Niveau. Im gleichen Zeitraum ziehen die
Hauspreise deutlicher an. Auf dem Hausmarkt weist die Metropolregion
Hannover mit 1,57 Prozent im Vergleich zum Vorquartal den größten
Anstieg in der Region Nord-Ost auf. Im gleichen Zeitraum steigen die
Hauspreise in der Region Dresden um 1,35 Prozent an, in Berlin um
0,97 Prozent sowie in Hamburg und Umgebung um 0,74 Prozent. Dies ist
das Ergebnis des Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise DTI für
die Region Nord-Ost im ersten Quartal 2014.

"Viele Erwerber, wie beispielsweise Familien, ziehen mittlerweile
ins Umland von Hannover, da die Preise für Stadtwohnungen in den
vergangenen Jahren stark angezogen sind", berichtet Andreas Brendel,
Geschäftsführer des Dr. Klein-Franchisebüros in Hannover. "Allerdings
wird auch im Umland das Angebot an Grundstücken in guten Lagen
knapp."

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben sich die Hauspreise in
der Metropolregion Hannover um 2,08 Prozent verteuert. In Dresden
liegt der Anstieg bei Ein- und Zweifamilienhäusern auf Jahresebene
bei 6,37 Prozent. Es folgen Hamburg mit 5,90 Prozent und Berlin mit
3,74 Prozent.

Nach wie vor dominiert in der Region Nord-Ost die Metropolregion
Hamburg das Kaufpreisniveau. In der Hansestadt liegt der tatsächliche
Kaufpreis für Häuser in der Spitze bei 8.227 Euro pro Quadratmeter.
Es folgen Berlin mit einem maximalen Quadratmeterpreis von 7.000
Euro, Hannover mit 4.246 Euro und Dresden mit 3.864 Euro.

Wohnungsmarkt: Stabilisierung auf hohem Niveau

Gegenüber dem Vorquartal stabilisieren sich die Kaufpreise von
Wohnungen im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau. In Berlin liegen
sie zu Jahresbeginn 0,27 Prozent über dem Vorquartalswert. In Dresden




1,03 Prozent unter dem Wert des vierten Quartals 2013, in Hannover
1,73 Prozent unter dem Vergleichswert und in Hamburg 3,35 Prozent
darunter.

Gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnen die Wohnungspreise ein
deutliches Plus: In Hannover sind die Preise für Eigentumswohnungen
auf Jahresebene mit 12,49 Prozent am stärksten in der Region Nord-Ost
gestiegen. Brendel erwartet in den nächsten zwölf Monaten einen
weiterhin deutlichen Preisanstieg: "Da derzeit Tarifverträge bei
Handwerkern und Subunternehmen verhandelt werden, gehen wir von
anziehenden Baukosten aus. Zudem wird die Nachfrage auf dem
Wohnungsmarkt von Hannover bei begrenztem Angebot hoch bleiben."

In Dresden nahmen die Wohnungspreise gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 9,25 Prozent zu. In dieser Zeitspanne stiegen
die Preise für Eigentumswohnungen in den Metropolregionen Berlin und
Hamburg um 7,24 Prozent beziehungsweise 6,56 Prozent.

Im Hinblick auf das Kaufpreisniveau nehmen die Metropolregionen
Hamburg und Berlin auf dem Wohnungs- ebenso wie auf dem Hausmarkt
Spitzenpositionen ein. Der maximale Kaufpreis für Eigentumswohnungen
in Hamburg und Umgebung beträgt im ersten Quartal dieses Jahres 9.635
Euro. Es folgen Berlin mit einem maximalen Quadratmeterpreis von
6.685 Euro, Dresden mit 4.848 Euro und Wohnungen in Hannover mit
4.082 Euro pro Quadratmeter.

Regionalanalyse Metropolregion Hamburg

Eigentumswohnungen
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 140,63 -3,35 % 6,56 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 3.047 EUR/qm 942 EUR/qm - 9.635 EUR/qm

Ein- und Zweifamilienhäuser
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 121,70 0,74 % 5,90 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 2.105 EUR/qm 610 EUR/qm - 8.227 EUR/qm

Regionalanalyse Metropolregion Hannover

Eigentumswohnungen
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 126,41 -1,73 % 12,49 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 1.563 EUR/qm 600 EUR/qm - 4.082 EUR/qm

Ein- und Zweifamilienhäuser
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 112,78 1,57 % 2,08 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 1.612 EUR/qm 520 EUR/qm - 4.246 EUR/qm

Regionalanalyse Metropolregion Berlin

Eigentumswohnungen
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 136,42 0,27 % 7,24 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 2.596 EUR/qm 737 EUR/qm - 6.685 EUR/qm

Ein- und Zweifamilienhäuser
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 120,92 0,97 % 3,74 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 1.820 EUR/qm 503 EUR/qm - 7.000 EUR/qm

Regionalanalyse Metropolregion Dresden

Eigentumswohnungen
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 122,94 -1,03 % 9,25 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 1.944 EUR/qm 746 EUR/qm - 4.848 EUR/qm

Ein- und Zweifamilienhäuser#
Quartal Indexwert Vgl. Vorquartal Vgl. Vorjahresquartal
Q1/2014 122,47 1,35 % 6,37 %
Quartal Medianpreis(Alt-,Neubau) Preisspanne
Q1/2014 1.818 EUR/qm 606 EUR/qm - 3.864 EUR/qm

Hier finden Sie die Pressemitteilung: www.bit.ly/1kmT5cn

Ãœber den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,
regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich
gezahlter Kaufpreise entwickelt. Monatlich analysiert der
Trendindikator die aktuelle Entwicklung der jeweils im Fokus
stehenden Region. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen
Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen
Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung
des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche
Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der
unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.
Rund fünfzehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland
werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf über
20.000 Transaktionen mit einem jährlichen Volumen von mehr als 30
Mrd. Euro.

Ãœber Dr. Klein

Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu
allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.
Ãœber das Internet und in mehr als 200 Filialen beraten rund 600
Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen
Immobilienfinanzierung, Versicherungen und Vorsorge. Schon seit 1954
ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der
Wohnungswirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen
Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine Institutionellen
Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten
Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung und
zu gewerblichen Versicherungen. Die kundenorientierte
Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen
zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den
Dr. Klein Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten
Finanzdienstleistungen. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der
Frankfurter Börse gelisteten internetbasierten Finanzdienstleisters
Hypoport AG.



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Datum: 30.04.2014 - 10:16 Uhr
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