Weser-Kurier: Alexander Pitz zum ThemaÄrztemangel
(ots) - Schon jetzt gibt es vielfältige finanzielle Anreize
für potenzielle Kandidaten, sich als Landarzt in einer Mangelregion
niederzulassen. Sie reichen von Umsatzgarantien bis hin zu
vergünstigten Krediten. All das ändert aber nichts daran, dass
gewisse Landstriche hierzulande wegen ihrer ungünstigen Strukturen
einfach unattraktiv sind. Wenn in manch tristen Dörfern selbst die
Einheimischen nur noch fort wollen, warum sollte dann ausgerechnet
ein junger Arzt dorthin ziehen? Wo findet er eine Kita, falls er eine
Familie gründen will? Wo findet seine berufstätige Frau eine passende
Arbeitsstelle? Solange die betroffenen Kommunen solche Fragen nicht
beantworten können, wird sich dort der Ärztemangel weiter
verschlimmern.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2014 - 21:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1025934
Anzahl Zeichen: 977
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Ãœber den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...