Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Freispruch von Wulff:
(ots) - Freispruch also. Und damit wäre der
Rücktritt als Bundespräsident umsonst gewesen? So ist es allerdings
auch wieder nicht. Es war von Anfang an weniger die Wucht der
Vorwürfe, unter denen auch reichlich absurde waren, die Wulff ins
Stolpern brachten, als seine völlig verunglückten Antworten darauf,
gipfelnd in einem Drohanruf bei einer Boulevard-Zeitung. Es war das
Verdruckste, sich Windende, Stammelnde erst, das die Welle der
Empörung und Verdächtigungen auslöste, in der Wulff schließlich
unterging. Man muss klar sagen: Wer so agiert, hat im höchsten
Staatsamt nichts zu suchen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2014 - 18:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1025884
Anzahl Zeichen: 795
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...