In der eigenen Wohnung, im Büro oder in der Schule – den größten Teil des Lebens verbringen die Menschen in Innenräumen. Ein gesundes Raumklima ist daher sehr wichtig. Allerdings ist die Innenluft meist stark mit Schadstoffen belastet. Die häufigsten Ursachen dafür sind Baustoffe, Farben, Lacke und Möbel, die Gifte in die Luft abgeben.
(firmenpresse) - Das Baufritz Musterhaus S1 in Erkheim auch bekannt als „Das lebendige Haus“ wurde am 14.01.2014 „wohnmedizinisch empfohlen“ Die Meisten unterschätzen die Gefahr, die von leichtflüchtigen Schadstoffen wie Lösemittel, Formaldehyd, etc. ausgeht. Denn nicht alle Substanzen sind über die Nase wahrnehmbar. Unwohlsein und Kopfschmerzen, tränende Augen und gereizte Schleimhäute sind häufig genannte Symptome bei erhöhten Konzentrationen. Selbst krebserregende Stoffe wie Formaldehyd werden nach wie vor für die Herstellung von Bauprodukten eingesetzt und können oft über Jahrzehnte emittieren. Der Ökohaus-Pionier Baufritz (www.baufritz.de) ist v.a. für seine Gesundheitshäuser bekannt. Als außergewöhnliches Leistungsmerkmal führt Baufritz in jedem ausgelieferten Gebäude eine aktive Raumluftmessung durch und liefert somit dem Kunden den Beweis für gute Raumluftqualität in seinem Haus. In den vergangenen sechs Jahren wurden bereits über 800 Privathäuser in Form dieses hochwertigen, aktiven Messverfahrens einschließlich umfangreicher Laboranalytik erfasst. Dass die Baufritz-Luft rein ist, wurde nun von einem unabhängigen Institut bestätigt. Das Privatinstitut für Innenraumtoxologie, Dr. Blei GmbH (www.blei-institut.de), vergab dem Baufritz-Musterhaus S1 (siehe Bild unten) auf dem Firmengelände in Erkheim das Prädikat „Wohnmedizinisch empfohlen“, welches Baufritz als weltweit einziges Hausbauunternehmen nun führen darf. Zwar gilt die Auszeichnung konkret dem „lebendigen Haus“ (http://www.baufritz.com/de/das-lebendige-haus/), jedoch lassen sich die Ergebnisse auf alle Baufritz-Häuser übertragen, da die Bauweise aller Häuser gleich ist. „Die Gesundheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Deshalb untersuchen wir – zusätzlich zur Raumluftmessung nach Fertigstellung – alle verwendeten Baumaterialien im Labor konsequent auf Schadstoffe“, so die Geschäftsführerin des Familienunternehmens, Dagmar Fritz-Kramer.
Im Rahmen der externen Untersuchungen führte das Institut im September 2013 verschiedene Raumluftuntersuchungen durch. Darunter Schimmelpilzbestandteile, Formaldehyd, VOCs (flüchtige organische Verbindungen) sowie der CO2-Gehalt.
Die Ergebnisse zeigten, dass selbst die anspruchsvollen Zertifikats-Kriterien in allen Belangen deutlich unterschritten wurden. Auch Gesundheitsexperte Stefan Schindele freut sich über diese Zertifizierung: „All unsere Maßnahmen für ein gesundes Raumklima sind absolut freiwillig und am Markt keinesfalls Standard! Von externen Instituten geprüft zu werden ist immer spannend. Ich sehe das hervorragende Resultat als Bestätigung für unser ganzheitliches Gesundheits-Konzept, das auf jahrelanger Erfahrung und konsequenter Umsetzung bis ins Detail basiert. Wir sind stolz, diese Qualität jedem Baufritz-Kunden als kostenlosen Mehrwert anbieten zu können.“
Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialen. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Alpenweg 25
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